Ich
Das Universum
Kosmologie
Ein kurzer geschichtlicher Abriss der Kosmologie:
- Um 2000 v.C. wurde die Himmelsscheibe von Nebra geschaffen, die älteste Darstellung des Universums.
- Um 1340 v.C. setzte König Echnaton in Ägypten den weltweit 1. Monotheismus durch. Aton, die Sonne, war der einzige Gott.
- Um 600 v.C. wurde die babylonische Weltkarte geschaffen.
- Um 600 v.C. kam in der ionischen Naturphilosophie (Thales von Milet (624-547 v.C.), Anaximander (610-547 v.C.)) der Gedanke auf, dass die Erde eine Kugel sei,[1] ebenso von Pythagoras (570-510 v.C.), Platon (428-347 v.C.) und Aristoteles (384-322 v.C.).[2][Anm. 1]
- Die Erde als flache Scheibe findet sich in den Mythen vieler Völker, so in den alten Hochkulturen wie Mesopatamien und bei den schriftlosen Völkern. Man glaubte an einen Weltenberg in der Mitte und einen umgebenden Ozean, in der iranischen Mythologie wurde die Erdenscheibe von einem Ringgebirge (Qaf) umschlossen. Anaximander (610-547 v.C.) und Hekataios von Milet (560-480 v.C.) schlossen sich der Vorstellung der Flachen Erde an, ebenso die Verfasser des Alte Testamentes.[2]
- Im 4.Jh. v.C. gab Aristoteles 3 astronomische Beweise für diese Tatsache der Kugelform der Erde an.[1]
- um 240 v.C. berechnete Eratosthenes den Erddurchmesser auf rund 41.750 km.[1]
- Um 140 schuf Claudius Ptolemäus (um 100 bis nach 160) ein geozentrisches Weltbild, das nach ihm das "ptolemäisches Weltbild" genannt wurde. Damit verwarf er wie der größte Teil seiner Zeitgenossen das von Aristarchos von Samos (310-230 v.C.] und Seleukos von Seleukia (190-110 v.C.)[3] vertretene heliozentrische Weltbild.
- 1023 ermittelte Al-Biruni den Erdradius auf 6339,6 km.[1]
- 1608 erfand Hans Lipperhey (1570-1619) das 1. Teleskop, das von Galileo Galilei (1564-1642] 1609 weiterentwickelt wurde.
- 1923 entdeckte Edwin Hubble (1889-1953) am Mount-Wilson-Observatorium, dass der Adromedanebel eine eigene Galaxie ist.[Anm. 2]
- 1931 entdeckte Karl Guthe Jansky (1905-1950) Radiowellen aus dem Weltraum. Er fand heraus, dass die vom Zentrum unserer Milchstraße stammte. Damit schuf er die Radioastronomie. Heute wissen wir, dass diese Strahlung vom Schwarzen Loch in der Mitte der Milchstraße stammt.
- 1964 entdeckten Arno Penzias (*1930) und Robert Wilson (1927-2002) zufällig die bereits 1933 von Erich Regener (1881-1955) mit 2,8 Kelvin vorausgesagte kosmische Hintergrundstrahlung.
Verschiedene Weltraumteleskope:
- Das Hubble-Weltraumteleskop wurde 1990 in den Weltraum geschossen und lieferte zahlreiche faszinierende Fotos und wurde dadurch zum bekannteste Weltraumteleskop.
- Das Spitzer-Weltraumteleskop untersucht seit 2003 das Universum im Infrarot-Bereich.
- Der Galaxy Evolution Explorer untersucht seit 2003 die Sterne im UV-Bereich. Es sind die energierichsten und kurzlebigsten Sterne. Sie dürften zu der Gruppe von Sterne gehören, die es kurz nach dem Urknall gab.
- Röntgenteleskope und Röntgensatelliten wie Chandra erforschen die heißesten Himmelskörper.
- Das Fermi-Weltraumteleskop empfängt seit 2008 Gammastrahlen. Es entdeckte 2 Blasen mit ca. 20 Mio. Lichtjahre Duchmesser über und unter dem Zentrum unserer Milchstraße, wohl vom Schwarzen Loch erzeugt.
- Das Herschel-Weltraumteleskop untersucht seit 2009 das Universum im Infrarot-Bereich. Es ist auf sehr langwelligen Infrarot-Strahlung spezialisiert und spürt kalte Objekte auf.
Links
Informative Links zur Astronomie:
Die Sonne
Die Sonne wird für uns auf der Erde alle 1 Mrd. Jahre um 6% heißer.[4]
Die Evolution
Landeroberung
Moose waren vor 400 bis 450 Mio. Jahre die ersten Landlebewesen. Sie bildeten sich wohl in den Gezeitenzonen durch Grünalgen.
Nesseltiere besitzen Nervenzellen, die ein gewisses Maß an Wahrnehmung ermöglicht, vor allem der Eigenwahrnehmung. Einige Nesseltiere fehlt noch heute die Möglichkeit der Fortbewegung. Sie lassen sich im Wasser treiben. So haben Sie über 400 Mio. Jahre überlebt. Um von Fressfeinden nicht gefressen zu werden, wurden einige von ihnen giftig, so die Portgiesische Galeere, die für Schwimmer lebensgefährlich ist. Wahrnehmung der Außenwelt und die Möglichkeit der Fortbewegung müssen sich parallel entwickelt haben, denn um sich forzubewegen muss das Tier wissen wohin. Dies ist jedoch nur möglich, wenn es seine Umgebung wahrnimmt.
Sinnesorane der Haie
Die Augen der Haie sind ca. 10 Mal lichtempfindlicher als die der Menschen. Der Geruchssinn ist sehr ausgeprägt und umfasst fast 2/3 der Gehirnmasse. Damit können sie ihre Beute aus einer Entfernung von 75 m riechen. Blut nehmen sie in einer milliardenfachen Verdünnung wahr. Damit findet selbst ein blinder Hai noch seine Beute. Sein Gehör ist ausgeprägter als bei Landtieren. Sie hören von 10 bis 800 Hz. Mit dem vom Kopf bis zur Schwanzflosse verlaufenden Seitenlinienorgan können sie kleinste Schwingungen und Druckunterschiede in ihrer Nähe ausmachen. Dazu können Haie mit ihren Lorenzischen Ampullenauch elektrische Felder wahrnehmen, die andere Lebewesen durch Herzschlag, Muskelbewegungen oder Hirnströme produzieren. Haie nehmen auch das Magnetfeld der Erde wahr, womit sie sich auch orientieren.
Sinnesorgane der Pflanzen
Stefano Mancouso: "Ich beschäftige mich mit Pflanzen, weil ich wissen will, was Leben ist. Das ist nämlich überhaupt noch nicht klar. Bloß geben die meisten Forscher das nicht zu."[5]
Wenn die wilde Tabakpflanze von Fressfeinden befallen wird, reagiert sie mit einer Mehrproduktion von Nikotin. Ist es jedoch die Raupe eines Tabakschwärmers, wirkt diese Verteidigung nicht, denn diese Raupe verträgt mehr Nikotin als die gesamte Menschheit. Am Speichel der an ihr fressenden Raupen erkennt die wilde Tabakpflanze, wer an ihr frisst. Ist dies eine Raupe des Tabakschwärmers produziert die Tabakpflanze auf den befallenen Blättern einen speziellen Duftstoff. Dieser lockt die Feinde ihrer Feinde an, Raubwanzen. Ihre Lieblingsspeise sind Raupen und Insekteneier.[6][7]
Die Venusfliegenfalle kann anhand der Verdauungssekrete wahrnehmen, ob sie jetzt eine Fliege oder eine Ameise verdaut. Entsprechend passt sie ihre Verdauungssekrete an.[8]
Nach Stefano Mancuso haben Pflanzen über 15 Sinneswahrnehmungen: Sie können Schwerkraft, elektromagnetische Felder und zahlreiche chemische Stoffe wahrnehmen. Auch Pflanzen entwicklen in Gemeinschaft so etwas, was bei Tieren als "Schwarmintelligenz bezeichnet wird. Dabei tauschen sich die Pflanzen nicht nur über das Wurzelwerk aus, sondern auch über Duftstoffe. Im Wurzelwerk helfen Pilze in der Kommunikation der Pflanzen. Daher sagt Stefano Mancuso, wenn man Intelligenz als Fähigkeit zur Problemlösung versteht, verhalten sich Pflanzen bei Schwierigkeiten im Leben nicht nur intelligent, sondern geradezu genial.[9] Suzanne Simard stellte fest, dass sich Pflanzen auch gegenseitig helfen: Eine Pflanze, die immer im Schatten steht, erhält von benachbarten Pflanzen über Pilze Kohlenstoff. Sie informieren sich auch über Schädlinge und Krankheiten, sodass sich die anderen Pflanzen besser darauf vorbereiten und eher überleben. Das Pilzgeflecht ist somit ein biologisches Internet.[9]
Pflanzen besitzen keine Nervenzellen, aber sie produzieren Hormone und Duftstoffe, mit denen sie mit Artgenossen und anderen Lebewesen kommunizieren, auch mit Tieren. Das Wurzelwerk der Pflanzen ist im Durchmesser oft genauso große, wie die Verzweigungen über der Erde. Ihre Spitzen sind ständig in Bewegung. Mit 1 mm/h schiebt sich jede Wurzelspitze nach vorne. Über der Erde haben Pflanzen überall Lichtsensoren, damit sie entsprechend auf Licht reagieren können. - Das Leben der Pflanzen erfolgt viel langsamer. Daher können viele Pflanzen auch viel älter werden als Tiere und der Mensch. Stefanon Mancuso konnte anhand von Zeirafferaufnahmen beweisen, dass Bohnenranken nicht ziellos nach einem Halt suchen, sondern wie geführt auf die Bohnenstange zuwächst und sich daran festhält. David Chamovitz konnte aufzeigen, dass eine parasitische amerikanische Weinrebe gezielt auf ihre Liebingspflanzen zuwächst, um ihren Saugstachel in sie zu boren und anzuzapfen. Sie mag Tomaten, verschmäht Weizenhalme. Inzwischen sind von 900 Pflanzenfamilien rund 2.000 Duftstoffe bekannt. Wird dir Limabohne von Milben angefressen, sondert sie Duftstoffe ab, die benachbarte Pflanzen warnen. Gleichzeitig geben sie am Grund süßen Nektar ab, um damit Ameisen anzulocken, die die Milben fressen. Wenn Tabakpflanzen von Viren oder Bakterien befallen werden, entströmt ihnen das Gas Methylsalicylat, Hauptbestandteil des Entzündungshemmers und Schmerzmittel Aspirin nah verwandt. Er tötet die Eindringlinge und warnt die anderen Pflanzen. Pflanzen setzen auch das Nakosemittel Ethylen ein, wenn sie verletzt wird. Auch die Fruchtreife funktioniert über Duftstoffe: Wenn eine harte Avocado mit einer reifen Banane in eine Papiertüte packt, reift die Avocado schneller.Gewöhnlich schließt eine Mimose, der ein Stoß versetzt wird, blitzartig ihre feinen Blattrispen. Monica Gagliano schüttelte regelmäßig Mimosen und beobachtete, dass sich die Pflanze daran gewöhnt, dass die Pflanze jedoch wie gewöhnlich reagiert, wenn sie anders berührt wird. Gagliano sieht darin einen Lernprozess der Pflanze. Ohne diese innige Verbindung zu Pilzen, welche die Pflanzenwurzeln mit Mineralien versorgen und dafür Zuckersaft erhalten, glaubt František Baluška, hätten die grünen Gewächse nie vermocht, das Land zu besiedeln. Suzanne Simard injizierte eine schwach radioaktive Flüssigkeit in Baumwurzeln und maß, wie sich dieser Markierungsstoff verteilte. Sie fand heraus, dass auf einer 30 m² großen Waldfläche jeder Baum mit dem "Wood Wide Web" der Wurzel- und Pilzfäden verbunden war. In diesem botanischen Internet ernähren ältere Pflanzen junge Schösslinge, bis diese groß genug sind, selbst genug Energie aus dem eingestrahlten Sonnenlicht zu gewinnen. Und das nicht nur innerhalb der eigenen Art: Als der Winter begann, tauschten sogar Kiefern und Birken untereinander Nährstoffe aus. Für Florianne Koechlin ist der von Wurzeln durchzogene Boden eine Art Gehirn. Eines, das sich nicht abgrenzt, sondern eines, das "denkt", indem es ständig neue Verbindungen schafft und verstärkt. [10]
Die Forschergruppe um Wilhelm Boland glaubt, dass diese Warnrufe über die Duftstoffe nicht solidarisch sind, schließlich konkurrieren sie um Licht und Nährstoffe. Die Wissenschaftler vermuten, die eigentlichen Adressaten der Signale sind die eigenen Blätter, weil die Verbindung von Blatt zu Blatt schneller ist als die Kommunikation von Nervenzelle zu Nervenzelle. Knabbert ein Schädling an der Pflanze, wird diese Information mit ca. 1 cm/min elektrisch weitergegeben. Nach 10-20 min steigt die Konzentration von Pflanzenhormonen, nach ca. 60 min die der Abwehr dienenden Stoffweckeselprodukte.[7]
Die Pflanzenneurobiologie beschäftigt eingehender damit, wobei zu betonen ist, dass Pflanzen weder Synapsen noch Neuronen haben.
Für Mancuso bedeutet Intelligenz einfach: fähig zu sein, die Probleme der eigenen Existenz konstruktiv zu lösen. Der US-amerikanische Philosoph Daniel Dennett gibt Mancuso in diesem Punkt Schützenhilfe: Dennett sagt, dass Geist und Bewusstsein prinzipiell eine Folge der Evolution sind. Die Evolution kennt aber nie nur eine Lösung. Insofern sei eine Sicht, die Intelligenz, Lernen und Erinnerung an die Existenz von Neuronen und Gehirnen kette, hoffnungslos "zerebrozentrisch", ein „ "überholter Mythos".[11]
Pflanzenfeundschaften erkennt man daran, dass sich ihre Wurzeln miteinander verfilzen. An der Spitze von Maiskeimlingen ist ein Lichtrezeptor, der dem Sehprotein Rhodopsin in den Stäbchen des menschlichen Auges entspricht. Der Rezeptor nimmt blaues Licht wahr und bewirkt durch eine Reihe von nachfolgenden Abläufen in der Pflanze eine Krümmung zum Licht hin. Deckt man die Triebspitze ab, kann er diese Funktion nicht mehr wahrnehmen. Die Wurzeln müssen über einen Geschmackssinn verfügen, damit sie die richtigen Nährstoffe aufnehmen können. Wenn Bohnen, Gurken und Tomaten von Schädlingen angefressen werden, sondern sie Terpenoide ab. Diese Stoffe locken räuberische Insekten an, die dann über die Pflanzenfresser herfallen. Rosen werfen alle Blätter ab, damit sich der Sternrußtau nicht weiter ausbreitet. Maiswurzeln verfügen oberhalb der Wurzelspitze über ein Zellkonglomerat, das permanent elektrische Signale abgibt. Frantisek Baluska sieht darin eine Art Gehirn, ein zentrales Integrationszentrum. Dietrich Gradmann entdeckte in den 1969er Jahren die spontanen Aktionspotenziale bei Algen, die sie ca. alle 20 Minuten abgeben. Gradmann verweist auf Tiere, sie lassen große Mengen positiv geladene Natriumteilchen in ihre Nervenzellen strömen und schleusen kurz danach ebenfalls positiv geladene Kaliumionen aus, um das Ladungsgleichgewicht wiederherzustellen. Anschließend kehren sie zum Grundzustand zurück. Pflanzen setzen dagegen auf einen Ausstrom negativer Chlorionen, dem sie positive Kaliumteilchen hinterherschicken. Das führt im Endeffekt zu einem Verlust an Ladungsträgern innerhalb der Zellen.[12]
"In der Pflanzenwelt spielen sich ebenso komplexe Kommunikationsprozesse ab wie bei Menschen und Tieren", sagt Frantisek Baluska. Sie nehmen etwa Licht, Bodenstruktur, Wind, Schallwellen und Berührungen wahr - also sie sehen, hören, fühlen? Sonnenblumenkeimlinge, die täglich gestreichelt werden, bekommen dickere und stärkere Stiele. Reben, denen regelmäßig klassische Musik vorgespielt wurde, werden weniger von Schadinsekten heimgesucht und bekommen größere und süßere Trauben, als nicht beschallte. Im Labor konnte Frantisek Baluska nachweisen, dass Wurzeln in die Richtung einer Tonquelle und zudem schneller wachsen. Pflanzen haben keine Ohren, ihre empfindlichen Zellmembranen nehmen Schallwellen eher als mechanischen Reiz wahr. Baluska hält es für möglich, dass Frequenzen so das Wachstum beeinflussen können. Grüne Blätter reflektieren im Vergleich zu direkter Sonneneinstrahlung das Licht anders, da Chlorophyll hellrotes Licht absorbiert. Eine Pflanze im Schatten einer anderen ändert ihre Wachstumsrichtung oder wächst schneller - noch bevor der Nachbar groß genug ist, um sie in den Schatten zu stellen. "Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass Pflanzen nicht erst auf Veränderungen im Ressourcenangebot reagieren, sondern Informationen verarbeiten können, die die zukünftige Verfügbarkeit betreffen", so Jürg Stöcklin. Maria Mittag stellte fest, dass von den mehr als 200 Eiweißen, aus denen der Fleck besteht, einige in der Netzhaut von Tieren und Menschen und in der Zirbeldrüse im Gehirn vorkommen, die den Tag-Nacht-Rhythmus steuert. Wilhelm Boland stellte fest, dass rein mechanische Verletzungen von Pflanzen geringere Alarmreaktionen auslösen, als wenn Raupenspeichel mit beteiligt ist. Ted Turlings fand den cheischen Stoff, an dem die Pflanze den Speichel erkennt. "Pflanzen haben kein Nervensystem, aber sie entwickelten für die innere Kommunikation ein äußerst differenziertes Hormonsystem und benutzen für die zelluläre Kommunikation auch elektrische Aktionspotenziale, die den Signalen in Nervenfasern von Tieren ähneln", sagt Jürg Stöcklin. Knabbert eine Raupe am Mais, setzt dieser einen Duftstoff frei, der Schlupfwespen anlockt. Diese legen ihre Eier in die Schädlinge, die sie dann von innen her auffressen. Reichen mechanische Barrieren wie Stacheln, Dornen oder eine Wachsschicht gegen Schädlinge nicht aus, setzen Pflanzen Nikotin, Blausäure oder Senföl ein. Kiefern können sich bei Befall von Schädlingen mit einem Stoff einnebeln, der die Schädlinge daran hindert, geschlechtsreif zu werden und sich zu vermehren. Pflanzen können bei Infektionen durch Bakterien, Viren oder Pilze antibakterielle Abwehrstoffe produzieren oder mit Hilfe von Lignin, das die Verholzung von Zellwänden bewirkt, mechanische Barrieren bilden. Auch können sie die eigenen Zellen um die Infektionsstelle herum absterben lassen, was zum Aushungern der Krankheitserreger führt. [7]
Wilhelm Boland erklärte im Fachblatt MaxPlanckForschung. "Man kann eine Pflanze als ein komplexes Verarbeitungssystem betrachten, genau wie ein Tier, mit vielen Sensoren und vielen Antwortelementen. Die Pflanze lebt in einem gewaltigen Interaktionsraum, über und unter der Erde, erfüllt von chemischen Stoffen, die unzählige Informationen liefern. Sie ist einer Vielzahl von Interaktionen ausgesetzt und deshalb muss sie auch zu jeder Zeit wissen, was um sie herum passiert."[7]
Der seiende Mensch
Wasser kam durch Kometen auf die Erde. https://de.wikipedia.org/wiki/Stromatolith erzeugten aus Photosynthese Sauerstoff. https://de.wikipedia.org/wiki/Schneeball_Erde bis 3 km dick, bei -50°C 15 Mill. Jahre lang Auf dem Land ist kein Leben möglich, weil das Ozon erst gebildet werden muss.
Das Magnetfeld der Erde ist ein guter Schutz vor der kosmischen Strahlung. Diese Umpolungen („Polsprünge“) geschahen im Mittel etwa alle 250.000 Jahre, zuletzt vor etwa 780.000 Jahren die sogenannte Brunhes-Matuyama-Umkehr.
Sterne sind nicht statisch, sondern dynamisch. Sie kommen unserem Sonnensystem näher und entfernen sich wieder, siehe: Gliese 710. - 150 Sterne (25:00) Sterne könnten uns in den nächsten 2 Mio. Jahren gefährlich werden. IK Pegasi ist einer von ihnen. Bei einer Supernova sollte man mind. 100 Lichtjahre entfernt sein. 70% der Sterne im Universum sind rote Zwerge. (41:00) Daneben gibt es noch braune Zwerge.
Durch regelmäßige Mutationen in der DNA kann man von heutigen Lebewesen genetisch feststellen, wann etwa der letzte gemeinsame Vorfahre gelebt hat. Dies ist zwischen einem Schimpansen und einem Mensch ein Wesen vor rund 6 Mio. Jahren gewesen. Im Jahr 2001 wurde Sahelanthropus Tchadensis gefunden, ein 6 Mio. Jahre alter Schädelknochen. Er wurde "Tumai" genannt und ging aufrecht. Es lebten für Jahr Millionen verschiedene Spezies aufrecht, mit dem Gehirn eines Schimpansen, so wie der Orrorin Tugenenis (6 Mio. Jahre), Ardipithecus Ramidus (4,4 Mio. Jahre), Kenyanthropus Platyops (3,5 Mio. Jahre), Australopithecus Africanus (3-2,4 Mio. Jahre). Sie lebten ca. 25 Mal so lang auf der Erde, wie der Mensch. Über diesen Zeitraum von rund 4 Mio. Jahre unterlag ihre Gehirngröße einem Stillstand.
Zwischen dem Neandertaler und dem Homo Sapiens war der letzte gemeinsame Vorfahre vor rund 500.000 Jahren der Homo Heidelbergensis. Auch wurde durch genetischen Untersuchungen festgestellt, dass es zwischen dem Neandertaler und dem Homo Sapiens keine Vermischung gegeben hat, als sie sich in Europa zwangsweise begegnet sind. Wie die Begegnung abgelaufen ist, kann nicht festgestellt werden.
Im Laufe der Evolution scheint der sulcus sunatus, die Gehirnfurche, die bei Primaten deutlich das Großhirn vom Sehhirn abtrennt, beim Menschen zum Vorteil des Großhirns und auf Kosten des Sehhirns verschoben. Die Größe des Gehirns blieb zwar gleich, aber die Intelligenz nahm langsam zu.
Vor 2,5 Mio. Jahre begann der Homo Habilis Steinwerkzeuge herzustellen. Er dürfte etwa 1,2 m groß geworden sein. Hinter den Augen war er breiter als der Schimpanse und hatte damit etwa doppelt so viel Hirnvolumen (800 mc³) als der Schimpanse (400 cm³). Der Intelligenzschub scheint durch große Klimaschwankungen in kurzen Zeitabständen (ca. 1.000 Jahren vor rund 2 Mio. Jahren) gekommen zu sein. Während die anderen Wesen bei diesen Klimaschwankungen ausstarben, überlebte der Homo Habilis durch seine Intelligenz. Es folgten ca. 1,5 Mio. Jahre mit starken Klimawandeln.
Tiere
Die Urbakterien hatten nur eine Hülle und eine DNA, aber keinen Zellkern. Die ersten Zellen scheinen vom Schwefelwasserstoff ihre Energie gezogen zu haben. Schwefelbakterien (3,8 Mrd. Jahren) leben unterwasser an den Vulkanschloten vom Schwefelwasserstoff. Die Urerde war voller Kohlendioxyd (Treibhauseffekt). Ca und Na wurden ins Meer geschwemmt und band das CO2. Dadurch wurde der Treibhauseffekt geschwächt. https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien (ohne Zellkern), sie betrieben als erste Lebewesen Photosynthese (mit Licht und CO2 wird Zucker produziert). Diese Form der Energiegewinnung ist wesentlich ergiebiger als die der Schwefelbakterien. Vor 2,7 Mrd. Jahren erstreckten sich Binnenmeere in den Kontinenten, Lebensräume der https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien. Die Vermehrung der https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien in den Binnenmeeren war die erste Bevölkerungsexplosion der Welt. Sie produzieren Sauerstoff als Abfallprodukt der Photosynthese. Das Wasser wurde sauerstoffreich. Sauerstoff reagierte auch mit dem im Wasser gelösten Eisen und hinterließ auf dem Meeresboden Rost. Viele unserer Eisenvorkommen stammen von dieser Zeit. Sauerstoff, der sich nicht mehr mit Eisen oder dem Wasser verbinden konnte, stieg in die Atmosphäre auf. Es kam zur Sauerstoffkatastrophe. Schwefelbakterien starben ab. Schwefelbakterien mit weichen Membranen mieden den Sauerstoff. Schwefelbakterien mit harten Membranen nahmen die Herausforderung an. Sie lernten, dass man 20 Mal mehr Energie gewinnt, wenn man Sauerstoff verbrennt, an Stelle von Schwefelwasserstoff. Dies führte zu mehr Lebensaktivität. Schwefelbakterien mit weichen Membranen wurden von angepassten Bakterien attakiert. Um zu überleben, schlossen sich diese Bakterien zusammen und bildeten im Innern den Zellkern. Dieser konnte nun nicht mehr so leicht von außen attakiert werden. So erschuf die sauerstoffreiche Umwelt zwei grundverschiedene Lebensformen. Die eine nutzte den Sauerstoff für die Produktion für viel Energie. https://de.wikipedia.org/wiki/Zelle_(Biologie) https://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondrium sind die Zellen, die es gelernt haben, den Sauerstoff zu verarbeiten, die Nachkommen von Urbakterien. Sie geben heute den Zellen die benötigte Energie. Wenn man den Amöben ein bestimmtes Bakterium entfernt, stirbt die Amöbe. Außerhalb der Amöbe ist das Bakterium nicht lebensfähig. Nur in der Symbiose von Amöbe und Bakterium können beide existieren. Zellen sind somit eine Symbiose von Bakterien. - In einer menschlichen Zelle gibt es über 2.000 https://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondrium. Was mit den Urbakterien geschah, war https://de.wikipedia.org/wiki/Synergie. Sie schlossen sich zu größeren Einheiten zusammen und provitierten so voneinander.
Zeit | Beschreibung |
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https://de.wikipedia.org/wiki/Tiktaalik
https://de.wikipedia.org/wiki/Pazifischer_Riesenkrake Kraken haben 9 Gehirne (1 Zentralgehirn und in jedem Fangarm ein Untergehirn), sowie 3 Herzen und blaues Blut. 280 Saugnäpfe an jedem seiner Arme. Je mehr er frisst, desto großer wird er. Je größer er wird, desto mehr muss er fressen. https://de.wikipedia.org/wiki/Breitarm-Sepia Sein großes Gehirn steuert 20 Mio. pigmentierte Hautzellen, mit denen er sich farblich an seine Umgebung anpasst. https://de.wikipedia.org/wiki/Pycnopodia_helianthoides Er ist einer der schnellsten Seesterne. Er hat an seinen 19 Armen 15.000 röhrenförmigen Füße. https://de.wikipedia.org/wiki/Oktopusse Oktopusse gelten intelligenter als Schimpansen. Sie können ohne Vorgabe ihre Beute aus einem Glas mit Schraubverschluss herausholen oder - was Schimpansen nicht schafften - sie können in ein Glas hinein, in das ihre Beute mit Gewalt hineingesteckt wurde, sodass sie nicht herausgezogen werden können. Oktopusse können Farbe und Struktur willentlich ihrer Umgebung anpassen.
Frühjahr 2011 war Pereira de Souza (Brasilien) am Strand unterwegs, als er einen Pinguin dort liegen sah, verklebt mit Öl, ein Bein gebrochen, am Rücken verletzt. Dem Tod geweiht. Er nahm ihn die 50 Meter mit zu seinem Häuschen und pflegte ihn wieder gesund. Dann fuhr er ihn mit einem kleinen Boot auf das Meer hinaus und setzte ihn aus. Als er wieder an den Strand kam, stand der auf den Namen Dindim getaufte Pinguin wieder da. Somit nahm ihn Souza wieder in sein Haus. Dort blieb Dindim, bis es ihm zu kalt wurde und er rund 4.000 Kilometer weiter südlich nach Patagonien schwamm, so wie seine Artgenossen. In den Jahren 2012 bis 2015 kehrte Dindim wieder zu Souza zurück, 2016 kam er am 1. August, aber er kam. Dindim kuschelt gerne mit Souza, beißt jedoch jeden anderen Menschen. Ihm soll nun ein GPS-Sender eingepflanzt werden, damit man seinen Schwimmweg nachvollziehen kann.[13]
Ältestes & schwerstes Lebewesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Pando_(Baum) Älteste Tiere: 10.000 Jahre alt https://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4mme
http://www.biologie-schule.de/archaikum.php 600 https://de.wikipedia.org/wiki/Alge http://diepresse.com/home/science/592098/Urhirn-vor-600-Millionen-Jahren http://www.oekosystem-erde.de/html/leben.html
http://scienceblogs.de/evolvimus/2012/03/27/wir-waren-alle-mal-wurmer-oder/?all=1 http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Eichelwuermer_und_Menschen__Aeusserlich_grundverschieden__ndash__genetisch_eng_verwandt1771015590006.html http://www.spektrum.de/magazin/die-explosive-entstehung-der-tierwelt/829812
https://de.wikipedia.org/wiki/Flugdrachen
Tiere seit dem Kambrium:
https://de.wikipedia.org/wiki/Strickleiternervensystem
https://de.wikipedia.org/wiki/Opabinia
https://de.wikipedia.org/wiki/Hallucigenia
https://de.wikipedia.org/wiki/Nectocaris
https://de.wikipedia.org/wiki/Anomalocaris
https://de.wikipedia.org/wiki/Naraoiidae
https://de.wikipedia.org/wiki/Hyolithiden
https://de.wikipedia.org/wiki/Trilobiten
https://en.wikipedia.org/wiki/Sanctacaris
https://de.wikipedia.org/wiki/Charniodiscus
https://de.wikipedia.org/wiki/Astraspis
https://de.wikipedia.org/wiki/Seeskorpione
https://de.wikipedia.org/wiki/Armf%C3%BC%C3%9Fer
Weitere Urtiere sind: Vauxia, Sidneyia, Vauxia, Naraoia.
https://de.wikipedia.org/wiki/Muscheln https://de.wikipedia.org/wiki/Ringelw%C3%BCrmer https://de.wikipedia.org/wiki/Trilobiten https://de.wikipedia.org/wiki/Weichkorallen https://de.wikipedia.org/wiki/Krebstiere https://de.wikipedia.org/wiki/Stachelh%C3%A4uter https://de.wikipedia.org/wiki/Stummelf%C3%BC%C3%9Fer https://de.wikipedia.org/wiki/Gliederf%C3%BC%C3%9Fer https://de.wikipedia.org/wiki/Eichelw%C3%BCrmer https://de.wikipedia.org/wiki/Lanzettfischchen
ausgestorben:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pikaia Vorfahr der Menschen
https://de.wikipedia.org/wiki/Ichthyostega
Tiere nach dem Kambrium: https://de.wikipedia.org/wiki/Acanthodii
Tiere im Perm: Nadelbäume sind älter als Laubbäume https://de.wikipedia.org/wiki/Lystrosaurus https://de.wikipedia.org/wiki/Gorgonops der König des Urwalds https://de.wikipedia.org/wiki/Thrinaxodon der Stammvater der Säugetiere, jetzt ein Aasfresser https://en.wikipedia.org/wiki/Dicynodon
Tiere im späten Perm: https://de.wikipedia.org/wiki/Proterosuchus früher Vorfahre der Dinosaurier, als Kaltblüter überlebt er das Massenaussterben des Sibirischen Trap, die Hitze ist für ihn sogar von Vorteil. Methan wirkt als Treibhausgas 21mal schlimmer als CO2
Tiere im Trias:
Tiere der Kreidezeit: (Blütenpflanzen)
135 Mio. https://de.wikipedia.org/wiki/Schmetterlinge
Pflanzen
Fleischfressende Pflanzen
Charles Darwin: "Manchmal denke ich, Sonnentau ist ein getarntes Tier." Er legte einen Tropfen Milch, Urin, ein Stück Fleisch, Papier und einen kleinen Stein auf den Sonnentau. Bei Papier und Stein reagierte der Sonnentau nicht, aber bei den anderen Stoffen. Darwin erkannte, dass der Sonnentau auf alles reagiert, was Stickstoff enthält.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischfressende_Pflanzen
https://de.wikipedia.org/wiki/Wanzenpflanzen
- Klappmechanismus = https://de.wikipedia.org/wiki/Venusfliegenfalle innerhalb 20 Sekunden müssen mind. 2 Häärchen berührt werden, damit die Falle zuklappt.
- Gleifallen = Kannenpflanzen (viele haben Partnerschaften mit Insekten) + Schlauchpflanzen + Sumpfkrüge + Kobralilie +
https://www.youtube.com/watch?v=Ku53mlikZQs Orchideen Eine Frauenschuhart hat Blüten von fast 1 Meter Länge.
1/3 der Orchideen produzieren keinen Nektar. Sie sind Schmarozer, denn die Insekten suchen nach Nektar, finden aber nichts. Daher fliegen die Insekten rasch weiter. Selbstbefruchtung wird damit unterbunden.
Einige Orchideen haben Blüten, die den Sexorganen von bestimmten Insekten gleicht.
Pilze
Fleischfressende Pilze
https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischfressende_Pilze
Charles Darvin war mit seiner Cousine verheiratet. die ersten 3 Kinder starben.
Der denkende Mensch
Intelligente Tiere
Intelligenzbestien der Tiere - Teil 1 Intelligenzbestien der Tiere - Teil 2
https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz Testreihen mit Ratten: "Erziehung"
"Menschen und Tiere verfügen über ähnliche Emotionssysteme, die auf phylogenetisch alten, subkortikalen Gehirnstrukturen beruhen. Diese angeborenen Grundlagen erklären zwar nicht alle Aspekte menschlicher Emotionalität, sie sind jedoch Voraussetzung für alle subtileren Formen des Gefühlslebens."[14]
"Selbst wenn die Gehirne von Menschen und Tieren anatomisch ähnlich sind und ähnliche Verhaltensweisen hervorbringen, bedeutet das nicht automatisch, dass Tiere etwas erleben, das mit menschlichen Emotionen vergleichbar ist. Hinter diesem kritischen Einwand verbirgt sich das sogenannte Leib-Seele-Problem: die alte philosophische Streitfrage, ob mentale Phänomene allein auf der Grundlage körperlicher Vorgänge erklärbar sind oder ob ihnen eine eigenständige Daseinsform zukommt, die sich nicht auf Materielles reduzieren lässt."[15]
"Vor allem bei Menschen und höheren Tieren ist das Feedback der sozialen Umwelt entscheidend, damit sich genetisch veranlagte Kommunikationsfähigkeiten optimal entfalten können."[16]
"Bei der kooperativen Konditionierung lernen die Versuchstiere zunächst eine konditionierte Vermeidungsreaktion. Als unkonditionierter Stimulus dienen leichte elektrische Schläge. Die Versuchstiere können die elektrischen Schläge vermeiden, indem sie lernen, einen Hebel zu drücken, sobald ein Warnsignal erscheint. Wenn sie diese Vermeidungsreaktion gelernt haben, werden zwei Versuchstiere mit folgender Kommunikationsaufgabe konfrontiert: Die Versuchstiere befinden sich in unterschiedlichen Räumen. Das Tier A hat Zugang zu dem Warnsignal, aber nicht zu dem Hebel, mit dem es die elektrischen Schläge verhindern kann. Das Tier B kann den Hebel bedienen, aber es kann das Warnsignal nicht sehen. Es kann lediglich das Tier A über einen Monitor beobachten. Das Tier B lernt nun innerhalb kurzer Zeit, den Hebel zu drücken, sobald bei A eine Angstreaktion zu sehen ist."[17]
"Wenn man Tieren die Möglichkeit gibt, Gehirnstrukturen zu stimulieren, die zu diesem System gehören, tun sie es mit erstaunlicher Ausdauer."[18]
Schwarmintelligenz
https://de.wikipedia.org/wiki/Monarchfalter 4. Generation kehrt nach Mexiko zurück https://de.wikipedia.org/wiki/Wellensittich Schwarm trickst Falke aus https://de.wikipedia.org/wiki/Pinguine überleben bei -40°C durch dichtes Zusammenstehen https://de.wikipedia.org/wiki/Grunion https://de.wikipedia.org/wiki/Magicicada alle 17 Jahre aus dem Boden kommend https://de.wikipedia.org/wiki/Silberkarpfen bis 3 m aus dem Wasser, Panik ausgelöst durch Schiffsmotoren https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCstenheuschrecke bis 40 Mrd. bestehender Schwarm, synchonisieren ihren Flügelschlag, um Energie zu sparen, fressen tägl. ihr Gewicht, ein Schwarm so viel wie 40 Mio. Menschen https://de.wikipedia.org/wiki/Bulldoggflederm%C3%A4use größter Schwarm der Säugetiere https://de.wikipedia.org/wiki/Bienen + https://de.wikipedia.org/wiki/Pheromon https://de.wikipedia.org/wiki/Wanderameisen https://de.wikipedia.org/wiki/Staat_(Biologie) https://www.youtube.com/watch?v=rETdlnxvK6M https://de.wikipedia.org/wiki/Ameisen bauen Brücken, Floße, ... rote Ernteameisen sind blind; Ameisen können sich nur 10 sec erinnern 2 Stichlinge folgen einem Roboter-Stichling, 10 Stichlinge schwimmen zum Futter => Schwellenwert, an der blindes Folgen aufgehoben wird und die bessere Lösung gesucht wird.
Bienen
https://de.wikipedia.org/wiki/Bienen https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Beutenk%C3%A4fer https://de.wikipedia.org/wiki/Varroamilbe
Archäologie
https://de.wikipedia.org/wiki/Gigantopithecus, der größte je lebende Affe. https://de.wikipedia.org/wiki/Stegodon der größte lebende Elefant. https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenl%C3%B6we
https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution vor ca. 10.000 Jahren, am Ende der letzten Eiszeit. In Folge des geschmolzenen Eises stieg der Meeresspiegel. Weite Landstriche gingen unter (Sintflut-Legende, ca. 600 weltweit). https://de.wikipedia.org/wiki/Thermolumineszenzdatierung bis 200.000 Jahre https://de.wikipedia.org/wiki/Radiokarbonmethode von 200-40.000 Jahren, nur organische Stoffe
Frage: Bringt die Unterwasser-Archäologie Kulturen zu Tage, die von Menschen zur Zeit der Eiszeit geschaffen wurden?
- https://de.wikipedia.org/wiki/Clovis-Kultur
- https://de.wikipedia.org/wiki/Megalithkultur
- https://de.wikipedia.org/wiki/Olmeken
- https://de.wikipedia.org/wiki/Hochkultur_(Geschichtswissenschaft)
- https://de.wikipedia.org/wiki/Unterwasserarch%C3%A4ologie
- https://de.wikipedia.org/wiki/Osterinsel = Nabel der Welt = https://de.wikipedia.org/wiki/Nabel_der_Welt
- Babylonien, Assyrisches Reich, Sumerer
- https://de.wikipedia.org/wiki/Minoische_Kultur
- altes Reich - mittleres Reich - neues Reich - Spätzeit - griech-röm. Zeit
- https://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A4zession
- https://de.wikipedia.org/wiki/Nutation_(Astronomie)
Archimedes lernte von Ktesibios
https://de.wikipedia.org/wiki/Diolkos https://de.wikipedia.org/wiki/Klepsydra wurde an Gericht für Anwälte verwendet
Hochkulturen bis 1300 v.C. ([Hethiter], [Mykene], [Babylon]) hatten erste Schrift und geschriebene Noten. Binnen 50 Jahre gingen alle diese Reiche unter oder machten eine große Krise durch.
http://www.airflag.com/Hirn/wis2.html
Devon, das Zeitalter der Fische als höchstentwickeltes Lebewesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkleosteus - https://de.wikipedia.org/wiki/Trilobiten - https://de.wikipedia.org/wiki/Stachelh%C3%A4uter - 10x mehr https://de.wikipedia.org/wiki/Koralle als heute - https://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4mme - https://de.wikipedia.org/wiki/Seelilien_und_Haarsterne - https://de.wikipedia.org/wiki/Eusthenopteron -
besonders viele https://de.wikipedia.org/wiki/Placodermi und https://en.wikipedia.org/wiki/Bothriolepis, sie zählen zu den wenigen Überlebenden.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tiktaalik ging wohl wegen dem vergifteten Wasser (Sibirischer Trab) ans Land. Sein Nachkomme ist https://de.wikipedia.org/wiki/Ichthyostega. https://de.wikipedia.org/wiki/Materpiscis ist die 1. Fischart, die lebend Junge gebiert. Es starben vor allem Korallen, die Grundlage für die Artenvielfalt im Devon.
Dinos
https://de.wikipedia.org/wiki/Hatzegopteryx
Liebe
Bei Verliebten ist der Adrenalinpegel sehr hoch, der Wert von Serotonin dagegen nur in sehr geringer Konzentration, so gering wie sie auch bei Menschen mit Zwangsstörungen vorkommen.[19]
Tod
Karmin Akerma: "Während die International Astronomical Union den im Jahr 2003 entstandenen Definitionsbedarf schon drei Jahre nach der relevanten Entdeckung stillte, ist bis heute völlig unzureichend aufgearbeitet, warum eigentlich die zu einem funktionierenden Ganzen integrierten Organismen von Patienten mit irreversiblem Hirnversagen keine lebenden Menschen sein sollen und der Behandlungsabbruch bzw. die Organentnahme keine Tötung darstellt. Nach wie vor gilt, was in einer knapp 1000-seitigen französischen Studie zur Geschichte des Lebensbegriffs geschrieben steht: 'Obgleich er uns sehr nahe geht, ist der Begriff des Lebens niemals klar definiert worden, weder in der Geschichte der Wissenschaften, noch in der Geschichte der Philosophie.'"[20]
Karmin Akerma: "Es ist hohe Zeit, eine Definition zur Kenntnis zu nehmen und zu erörtern, vor deren Hintergrund das hirnbezogene Todeskriterium als das beste denkbare Todeskriterium dasteht: die mentalistische Definition."[21]
Die Zukunft
WR 104 könnte irgendwann (in den nächsten 100.000 Jahren) durch einen Gammablitz für die Erde ein Problem werden. ca. alle 1 Mrd. Jahre wird die Erde von einem Gammastrahlenblitz getroffen. 3C 321 ist eine Todesgalaxie. Mit ihrem Gammablitz könnte sie das Leben auf der Erde auslöschen. Hyperschnellläufer könnten das Ende der Erde bedeuten. Eta Carinae ist auch lebensgefährlich. Seine Supernova wird das hellste werden, was die Menschheit je erlebt hat. Beteigeuze ist jedoch noch gefährlicher. Carl Sagen (*1934) sagte: "Wir sind Sternenstaub." Todessterne im Universum
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_hellsten_Sterne https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Sterne
Anhang
Onlinelexika
http://www.organspende-wiki.de/wiki https://de.wikipedia.org/wiki
Quellen
http://www.nzz.ch/dass-wir-aussterben-ist-unausweichlich-1.797596 https://de.wikipedia.org/wiki/Tiktaalik
Anmerkungen
- ↑ Die Annahme, dass vor allem die mittelalterliche Christenheit an eine Erdscheibe geglaubt habe, wird von der Historical Association of Britain als weitverbreiteter historischer Irrtum aufgelistet. Neuere Untersuchungen insbesondere seit den 1990er Jahren zeigten, dass „außer sehr wenigen Ausnahmen seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. keine gebildete Person in der Geschichte des Westens glaubte, die Erde sei flach“, und dass die Kugelgestalt der Erde stets die dominante Lehrmeinung blieb.[1] Die moderne Fehlannahme, dass der mittelalterliche Mensch an eine scheibenförmige Erde glaubte, fand demnach erst im 19. Jahrhundert Verbreitung, vor allem aufgrund von Washington Irvings Erzählung Das Leben und die Reisen des Christoph Columbus (1828). Siehe: Wikipedia: Flache Erde.
- ↑ Um die Entfernung zu berechnen, suchte er in dem Neben nach einer Standardkerze, einer Lichtquelle mit bekannter Helligkeit. Er fand sie in einem Cepheiden und bestimmte damit, dass der Neben außerhalb unserer Milchstraße sein muss.
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 https://de.wikipedia.org/wiki/Erdradius#Geschichte Zugriff am 26.11.2016.
- ↑ 2,0 2,1 https://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde Zugriff am 26.11.2016.
- ↑ Seleukos vertrat wie Aristarch die Ansicht, dass das Weltall unendlich sei.
- ↑ https://www.youtube.com/watch?v=9aEanqAeXbQ&list=PL18EeIWef3DkeGYseXZxYfqcy8ckStxl_&index=9 59:50 Zugriff am 11.11.2016.
- ↑ Andreas Weber: Die Sinne der Pflanzen. Nach: http://www.nationalgeographic.de/umwelt/die-sinne-der-pflanzen Zugriff am 7.7.2017.
- ↑ http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2011/die-sinne-der-pflanzen-100.html Zugriff am 7.7.2017.
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 Margit Mertens: Kotzen für die Forschung. (04.09.2008) Nach: http://www.fr.de/wissen/sinneswahrnehmungen-von-pflanzen-kotzen-fuer-die-forschung-a-1165296 (Zugriff am 8.7.2017)
- ↑ http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2011/die-sinne-der-pflanzen-100.html Zugriff am 7.7.2017.
- ↑ 9,0 9,1 Stephanie Hanel: Die Intelligenz der Pflanzen – Unsere 5 Sinne + 15 mehr. Nach: http://www.lindau-nobel.org/de/die-intelligenz-der-pflanzen-unsere-5-sinne-15-mehr Zugriff am 7.7.2017.
- ↑ Andreas Weber: Die Sinne der Pflanzen. Nach: http://www.nationalgeographic.de/umwelt/die-sinne-der-pflanzen Zugriff am 7.7.2017.
- ↑ Andreas Weber: Die Sinne der Pflanzen. Nach: http://www.nationalgeographic.de/umwelt/die-sinne-der-pflanzen Zugriff am 7.7.2017.
- ↑ http://www.bio-gaertner.de/Verschiedenes/Pflanzen-BesonderheitenSinne Zugriff am 8.7.2017.
- ↑ http://www.wetter.de/cms/pinguin-schwimmt-jedes-jahr-8-000-km-um-bei-seinem-retter-zu-sein-dieses-jahr-sah-es-zunaechst-nicht-so-aus-4013264.html?c=bed0 Zugriff 29.9.2016.
- ↑ Anne Bartsch: Emotionale Kommunikation, 22.
- ↑ Anne Bartsch: Emotionale Kommunikation, 33.
- ↑ Anne Bartsch: Emotionale Kommunikation, 113.
- ↑ Anne Bartsch: Emotionale Kommunikation, 134f.
- ↑ Anne Bartsch: Emotionale Kommunikation, 21.
- ↑ http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/jugend-schreibt/kribbeln-im-bauch-im-grunde-ist-die-liebe-stress-1669366.html Zugriff am 22.4.2017.
- ↑ Karmin Akerma: Der philosophische Hintergrund hirnbezogener Todeskriterien. Nach: http://www.tabvlarasa.de/42/Akerma.php Zugriff am 9.5.2017. Die angegebene frz. Quelle lautet: La morte cerebrale non è la morte dell’organismo, Überschrift von Kapitel 3 in: R. Barcaro, P. Becchi, P. Donadoni, Prospettive bioetiche di fine vita. La morte cerebrale e il trapianto di organi , Mailand 2008, S. 89.
- ↑ Karmin Akerma: Der philosophische Hintergrund hirnbezogener Todeskriterien. Nach: http://www.tabvlarasa.de/42/Akerma.php Zugriff am 9.5.2017.