Ich: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Schäfer SAC
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 50: Zeile 50:
==== Sinnesorane der Haie ====
==== Sinnesorane der Haie ====
Die Augen der Haie sind ca. 10 Mal lichtempfindlicher als die der Menschen. Der Geruchssinn ist sehr ausgeprägt und umfasst fast 2/3 der Gehirnmasse. Damit können sie ihre Beute aus einer Entfernung von 75 m riechen. Blut nehmen sie in einer milliardenfachen Verdünnung wahr. Damit findet selbst ein blinder Hai noch seine Beute. Sein Gehör ist ausgeprägter als bei Landtieren. Sie hören von 10 bis 800 Hz. Mit dem vom Kopf bis zur Schwanzflosse verlaufenden Seitenlinienorgan können sie kleinste Schwingungen und Druckunterschiede in ihrer Nähe ausmachen. Dazu können Haie mit ihren [https://de.wikipedia.org/wiki/Lorenzinische_Ampullen Lorenzischen Ampullen]auch elektrische Felder wahrnehmen, die andere Lebewesen durch Herzschlag, Muskelbewegungen oder Hirnströme produzieren. Haie nehmen auch das Magnetfeld der Erde wahr, womit sie sich auch orientieren.
Die Augen der Haie sind ca. 10 Mal lichtempfindlicher als die der Menschen. Der Geruchssinn ist sehr ausgeprägt und umfasst fast 2/3 der Gehirnmasse. Damit können sie ihre Beute aus einer Entfernung von 75 m riechen. Blut nehmen sie in einer milliardenfachen Verdünnung wahr. Damit findet selbst ein blinder Hai noch seine Beute. Sein Gehör ist ausgeprägter als bei Landtieren. Sie hören von 10 bis 800 Hz. Mit dem vom Kopf bis zur Schwanzflosse verlaufenden Seitenlinienorgan können sie kleinste Schwingungen und Druckunterschiede in ihrer Nähe ausmachen. Dazu können Haie mit ihren [https://de.wikipedia.org/wiki/Lorenzinische_Ampullen Lorenzischen Ampullen]auch elektrische Felder wahrnehmen, die andere Lebewesen durch Herzschlag, Muskelbewegungen oder Hirnströme produzieren. Haie nehmen auch das Magnetfeld der Erde wahr, womit sie sich auch orientieren.
==== Sinnesorgane der Pflanzen ====
Wenn die wilde Tabakpflanze von Fressfeinden befallen wird, reagiert sie mit einer Mehrproduktion von Nikotin. Ist es jedoch die Raupe eines Tabakschwärmers, wirkt diese Verteidigung nicht, denn diese Raupe verträgt mehr Nikotin als die gesamte Menschheit. Am Speichel der an ihr fressenden Raupen erkennt die wilde Tabakpflanze, wer an ihr frisst. Ist dies eine Raupe des Tabakschwärmers produziert die Tabakpflanze auf den befallenen Blättern einen speziellen Duftstoff. Dieser lockt die Feinde ihrer Feinde an, Raubwanzen. Ihre Lieblingsspeise sind Raupen und Insekteneier.<ref>http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2011/die-sinne-der-pflanzen-100.html Zugriff am 7.7.2017.</ref>
Die Venusfliegenfalle kann anhand der Verdauungssekrete wahrnehmen, ob sie jetzt eine Fliege oder eine Ameise verdaut. Entsprechend passt sie ihre Verdauungssekrete an.<ref>http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2011/die-sinne-der-pflanzen-100.html Zugriff am 7.7.2017.</ref>
Nach Stefano Mancuso haben Pflanzen über 15 Sinneswahrnehmungen: Sie können Schwerkraft, elektromagnetische Felder und zahlreiche chemische Stoffe wahrnehmen.
Auch Pflanzen entwicklen in Gemeinschaft so etwas, was bei Tieren als "[https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarmintelligenz Schwarmintelligenz] bezeichnet wird. Dabei tauschen sich die Pflanzen nicht nur über das Wurzelwerk aus, sondern auch über Duftstoffe. Im Wurzelwerk helfen Pilze in der Kommunikation der Pflanzen.
Daher sagt Stefano Mancuso, wenn man Intelligenz als Fähigkeit zur Problemlösung versteht, verhalten sich Pflanzen bei Schwierigkeiten im Leben nicht nur intelligent, sondern geradezu genial.<ref name="hanel">Stephanie Hanel: Die Intelligenz der Pflanzen – Unsere 5 Sinne + 15 mehr. Nach: http://www.lindau-nobel.org/de/die-intelligenz-der-pflanzen-unsere-5-sinne-15-mehr Zugriff am 7.7.2017.</ref>
Suzanne Simard stellte fest, dass sich Pflanzen auch gegenseitig helfen: Eine Pflanze, die immer im Schatten steht, erhält von benachbarten Pflanzen über Pilze Kohlenstoff. Sie informieren sich auch über Schädlinge und Krankheiten, sodass sich die anderen Pflanzen besser darauf vorbereiten und eher überleben. Das Pilzgeflecht ist somit ein biologisches Internet.<ref name="hanel"></ref>


== Der seiende Mensch ==
== Der seiende Mensch ==

Version vom 7. Juli 2017, 17:56 Uhr

Das Universum

Kosmologie

Ein kurzer geschichtlicher Abriss der Kosmologie:

Riesenteleskope ALMA VLT


Verschiedene Weltraumteleskope:

Links

Informative Links zur Astronomie:

Die Sonne

Die Sonne wird für uns auf der Erde alle 1 Mrd. Jahre um 6% heißer.[4]


Die Evolution

Landeroberung

Moose waren vor 400 bis 450 Mio. Jahre die ersten Landlebewesen. Sie bildeten sich wohl in den Gezeitenzonen durch Grünalgen.

Nesseltiere besitzen Nervenzellen, die ein gewisses Maß an Wahrnehmung ermöglicht, vor allem der Eigenwahrnehmung. Einige Nesseltiere fehlt noch heute die Möglichkeit der Fortbewegung. Sie lassen sich im Wasser treiben. So haben Sie über 400 Mio. Jahre überlebt. Um von Fressfeinden nicht gefressen zu werden, wurden einige von ihnen giftig, so die Portgiesische Galeere, die für Schwimmer lebensgefährlich ist. Wahrnehmung der Außenwelt und die Möglichkeit der Fortbewegung müssen sich parallel entwickelt haben, denn um sich forzubewegen muss das Tier wissen wohin. Dies ist jedoch nur möglich, wenn es seine Umgebung wahrnimmt.

Sinnesorane der Haie

Die Augen der Haie sind ca. 10 Mal lichtempfindlicher als die der Menschen. Der Geruchssinn ist sehr ausgeprägt und umfasst fast 2/3 der Gehirnmasse. Damit können sie ihre Beute aus einer Entfernung von 75 m riechen. Blut nehmen sie in einer milliardenfachen Verdünnung wahr. Damit findet selbst ein blinder Hai noch seine Beute. Sein Gehör ist ausgeprägter als bei Landtieren. Sie hören von 10 bis 800 Hz. Mit dem vom Kopf bis zur Schwanzflosse verlaufenden Seitenlinienorgan können sie kleinste Schwingungen und Druckunterschiede in ihrer Nähe ausmachen. Dazu können Haie mit ihren Lorenzischen Ampullenauch elektrische Felder wahrnehmen, die andere Lebewesen durch Herzschlag, Muskelbewegungen oder Hirnströme produzieren. Haie nehmen auch das Magnetfeld der Erde wahr, womit sie sich auch orientieren.


Sinnesorgane der Pflanzen

Wenn die wilde Tabakpflanze von Fressfeinden befallen wird, reagiert sie mit einer Mehrproduktion von Nikotin. Ist es jedoch die Raupe eines Tabakschwärmers, wirkt diese Verteidigung nicht, denn diese Raupe verträgt mehr Nikotin als die gesamte Menschheit. Am Speichel der an ihr fressenden Raupen erkennt die wilde Tabakpflanze, wer an ihr frisst. Ist dies eine Raupe des Tabakschwärmers produziert die Tabakpflanze auf den befallenen Blättern einen speziellen Duftstoff. Dieser lockt die Feinde ihrer Feinde an, Raubwanzen. Ihre Lieblingsspeise sind Raupen und Insekteneier.[5]

Die Venusfliegenfalle kann anhand der Verdauungssekrete wahrnehmen, ob sie jetzt eine Fliege oder eine Ameise verdaut. Entsprechend passt sie ihre Verdauungssekrete an.[6]

Nach Stefano Mancuso haben Pflanzen über 15 Sinneswahrnehmungen: Sie können Schwerkraft, elektromagnetische Felder und zahlreiche chemische Stoffe wahrnehmen. Auch Pflanzen entwicklen in Gemeinschaft so etwas, was bei Tieren als "Schwarmintelligenz bezeichnet wird. Dabei tauschen sich die Pflanzen nicht nur über das Wurzelwerk aus, sondern auch über Duftstoffe. Im Wurzelwerk helfen Pilze in der Kommunikation der Pflanzen. Daher sagt Stefano Mancuso, wenn man Intelligenz als Fähigkeit zur Problemlösung versteht, verhalten sich Pflanzen bei Schwierigkeiten im Leben nicht nur intelligent, sondern geradezu genial.[7] Suzanne Simard stellte fest, dass sich Pflanzen auch gegenseitig helfen: Eine Pflanze, die immer im Schatten steht, erhält von benachbarten Pflanzen über Pilze Kohlenstoff. Sie informieren sich auch über Schädlinge und Krankheiten, sodass sich die anderen Pflanzen besser darauf vorbereiten und eher überleben. Das Pilzgeflecht ist somit ein biologisches Internet.[7]

Der seiende Mensch

Wasser kam durch Kometen auf die Erde. https://de.wikipedia.org/wiki/Stromatolith erzeugten aus Photosynthese Sauerstoff. https://de.wikipedia.org/wiki/Schneeball_Erde bis 3 km dick, bei -50°C 15 Mill. Jahre lang Auf dem Land ist kein Leben möglich, weil das Ozon erst gebildet werden muss.

Das Magnetfeld der Erde ist ein guter Schutz vor der kosmischen Strahlung. Diese Umpolungen („Polsprünge“) geschahen im Mittel etwa alle 250.000 Jahre, zuletzt vor etwa 780.000 Jahren die sogenannte Brunhes-Matuyama-Umkehr.

Sterne sind nicht statisch, sondern dynamisch. Sie kommen unserem Sonnensystem näher und entfernen sich wieder, siehe: Gliese 710. - 150 Sterne (25:00) Sterne könnten uns in den nächsten 2 Mio. Jahren gefährlich werden. IK Pegasi ist einer von ihnen. Bei einer Supernova sollte man mind. 100 Lichtjahre entfernt sein. 70% der Sterne im Universum sind rote Zwerge. (41:00) Daneben gibt es noch braune Zwerge.

Durch regelmäßige Mutationen in der DNA kann man von heutigen Lebewesen genetisch feststellen, wann etwa der letzte gemeinsame Vorfahre gelebt hat. Dies ist zwischen einem Schimpansen und einem Mensch ein Wesen vor rund 6 Mio. Jahren gewesen. Im Jahr 2001 wurde Sahelanthropus Tchadensis gefunden, ein 6 Mio. Jahre alter Schädelknochen. Er wurde "Tumai" genannt und ging aufrecht. Es lebten für Jahr Millionen verschiedene Spezies aufrecht, mit dem Gehirn eines Schimpansen, so wie der Orrorin Tugenenis (6 Mio. Jahre), Ardipithecus Ramidus (4,4 Mio. Jahre), Kenyanthropus Platyops (3,5 Mio. Jahre), Australopithecus Africanus (3-2,4 Mio. Jahre). Sie lebten ca. 25 Mal so lang auf der Erde, wie der Mensch. Über diesen Zeitraum von rund 4 Mio. Jahre unterlag ihre Gehirngröße einem Stillstand.
Zwischen dem Neandertaler und dem Homo Sapiens war der letzte gemeinsame Vorfahre vor rund 500.000 Jahren der Homo Heidelbergensis. Auch wurde durch genetischen Untersuchungen festgestellt, dass es zwischen dem Neandertaler und dem Homo Sapiens keine Vermischung gegeben hat, als sie sich in Europa zwangsweise begegnet sind. Wie die Begegnung abgelaufen ist, kann nicht festgestellt werden.
Im Laufe der Evolution scheint der sulcus sunatus, die Gehirnfurche, die bei Primaten deutlich das Großhirn vom Sehhirn abtrennt, beim Menschen zum Vorteil des Großhirns und auf Kosten des Sehhirns verschoben. Die Größe des Gehirns blieb zwar gleich, aber die Intelligenz nahm langsam zu.
Vor 2,5 Mio. Jahre begann der Homo Habilis Steinwerkzeuge herzustellen. Er dürfte etwa 1,2 m groß geworden sein. Hinter den Augen war er breiter als der Schimpanse und hatte damit etwa doppelt so viel Hirnvolumen (800 mc³) als der Schimpanse (400 cm³). Der Intelligenzschub scheint durch große Klimaschwankungen in kurzen Zeitabständen (ca. 1.000 Jahren vor rund 2 Mio. Jahren) gekommen zu sein. Während die anderen Wesen bei diesen Klimaschwankungen ausstarben, überlebte der Homo Habilis durch seine Intelligenz. Es folgten ca. 1,5 Mio. Jahre mit starken Klimawandeln.


Tiere

Die Urbakterien hatten nur eine Hülle und eine DNA, aber keinen Zellkern. Die ersten Zellen scheinen vom Schwefelwasserstoff ihre Energie gezogen zu haben. Schwefelbakterien (3,8 Mrd. Jahren) leben unterwasser an den Vulkanschloten vom Schwefelwasserstoff. Die Urerde war voller Kohlendioxyd (Treibhauseffekt). Ca und Na wurden ins Meer geschwemmt und band das CO2. Dadurch wurde der Treibhauseffekt geschwächt. https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien (ohne Zellkern), sie betrieben als erste Lebewesen Photosynthese (mit Licht und CO2 wird Zucker produziert). Diese Form der Energiegewinnung ist wesentlich ergiebiger als die der Schwefelbakterien. Vor 2,7 Mrd. Jahren erstreckten sich Binnenmeere in den Kontinenten, Lebensräume der https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien. Die Vermehrung der https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien in den Binnenmeeren war die erste Bevölkerungsexplosion der Welt. Sie produzieren Sauerstoff als Abfallprodukt der Photosynthese. Das Wasser wurde sauerstoffreich. Sauerstoff reagierte auch mit dem im Wasser gelösten Eisen und hinterließ auf dem Meeresboden Rost. Viele unserer Eisenvorkommen stammen von dieser Zeit. Sauerstoff, der sich nicht mehr mit Eisen oder dem Wasser verbinden konnte, stieg in die Atmosphäre auf. Es kam zur Sauerstoffkatastrophe. Schwefelbakterien starben ab. Schwefelbakterien mit weichen Membranen mieden den Sauerstoff. Schwefelbakterien mit harten Membranen nahmen die Herausforderung an. Sie lernten, dass man 20 Mal mehr Energie gewinnt, wenn man Sauerstoff verbrennt, an Stelle von Schwefelwasserstoff. Dies führte zu mehr Lebensaktivität. Schwefelbakterien mit weichen Membranen wurden von angepassten Bakterien attakiert. Um zu überleben, schlossen sich diese Bakterien zusammen und bildeten im Innern den Zellkern. Dieser konnte nun nicht mehr so leicht von außen attakiert werden. So erschuf die sauerstoffreiche Umwelt zwei grundverschiedene Lebensformen. Die eine nutzte den Sauerstoff für die Produktion für viel Energie. https://de.wikipedia.org/wiki/Zelle_(Biologie) https://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondrium sind die Zellen, die es gelernt haben, den Sauerstoff zu verarbeiten, die Nachkommen von Urbakterien. Sie geben heute den Zellen die benötigte Energie. Wenn man den Amöben ein bestimmtes Bakterium entfernt, stirbt die Amöbe. Außerhalb der Amöbe ist das Bakterium nicht lebensfähig. Nur in der Symbiose von Amöbe und Bakterium können beide existieren. Zellen sind somit eine Symbiose von Bakterien. - In einer menschlichen Zelle gibt es über 2.000 https://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondrium. Was mit den Urbakterien geschah, war https://de.wikipedia.org/wiki/Synergie. Sie schlossen sich zu größeren Einheiten zusammen und provitierten so voneinander.

Zeit Beschreibung



https://de.wikipedia.org/wiki/Tiktaalik

https://de.wikipedia.org/wiki/Pazifischer_Riesenkrake Kraken haben 9 Gehirne (1 Zentralgehirn und in jedem Fangarm ein Untergehirn), sowie 3 Herzen und blaues Blut. 280 Saugnäpfe an jedem seiner Arme. Je mehr er frisst, desto großer wird er. Je größer er wird, desto mehr muss er fressen. https://de.wikipedia.org/wiki/Breitarm-Sepia Sein großes Gehirn steuert 20 Mio. pigmentierte Hautzellen, mit denen er sich farblich an seine Umgebung anpasst. https://de.wikipedia.org/wiki/Pycnopodia_helianthoides Er ist einer der schnellsten Seesterne. Er hat an seinen 19 Armen 15.000 röhrenförmigen Füße. https://de.wikipedia.org/wiki/Oktopusse Oktopusse gelten intelligenter als Schimpansen. Sie können ohne Vorgabe ihre Beute aus einem Glas mit Schraubverschluss herausholen oder - was Schimpansen nicht schafften - sie können in ein Glas hinein, in das ihre Beute mit Gewalt hineingesteckt wurde, sodass sie nicht herausgezogen werden können. Oktopusse können Farbe und Struktur willentlich ihrer Umgebung anpassen.

Frühjahr 2011 war Pereira de Souza (Brasilien) am Strand unterwegs, als er einen Pinguin dort liegen sah, verklebt mit Öl, ein Bein gebrochen, am Rücken verletzt. Dem Tod geweiht. Er nahm ihn die 50 Meter mit zu seinem Häuschen und pflegte ihn wieder gesund. Dann fuhr er ihn mit einem kleinen Boot auf das Meer hinaus und setzte ihn aus. Als er wieder an den Strand kam, stand der auf den Namen Dindim getaufte Pinguin wieder da. Somit nahm ihn Souza wieder in sein Haus. Dort blieb Dindim, bis es ihm zu kalt wurde und er rund 4.000 Kilometer weiter südlich nach Patagonien schwamm, so wie seine Artgenossen. In den Jahren 2012 bis 2015 kehrte Dindim wieder zu Souza zurück, 2016 kam er am 1. August, aber er kam. Dindim kuschelt gerne mit Souza, beißt jedoch jeden anderen Menschen. Ihm soll nun ein GPS-Sender eingepflanzt werden, damit man seinen Schwimmweg nachvollziehen kann.[8]

Ältestes & schwerstes Lebewesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Pando_(Baum) Älteste Tiere: 10.000 Jahre alt https://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4mme

http://www.biologie-schule.de/archaikum.php 600 https://de.wikipedia.org/wiki/Alge http://diepresse.com/home/science/592098/Urhirn-vor-600-Millionen-Jahren http://www.oekosystem-erde.de/html/leben.html

http://scienceblogs.de/evolvimus/2012/03/27/wir-waren-alle-mal-wurmer-oder/?all=1 http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Eichelwuermer_und_Menschen__Aeusserlich_grundverschieden__ndash__genetisch_eng_verwandt1771015590006.html http://www.spektrum.de/magazin/die-explosive-entstehung-der-tierwelt/829812

https://de.wikipedia.org/wiki/Flugdrachen


Tiere seit dem Kambrium: https://de.wikipedia.org/wiki/Strickleiternervensystem https://de.wikipedia.org/wiki/Opabinia https://de.wikipedia.org/wiki/Hallucigenia https://de.wikipedia.org/wiki/Nectocaris https://de.wikipedia.org/wiki/Anomalocaris https://de.wikipedia.org/wiki/Naraoiidae https://de.wikipedia.org/wiki/Hyolithiden https://de.wikipedia.org/wiki/Trilobiten https://en.wikipedia.org/wiki/Sanctacaris https://de.wikipedia.org/wiki/Charniodiscus https://de.wikipedia.org/wiki/Astraspis https://de.wikipedia.org/wiki/Seeskorpione https://de.wikipedia.org/wiki/Armf%C3%BC%C3%9Fer


Weitere Urtiere sind: Vauxia, Sidneyia, Vauxia, Naraoia.

https://de.wikipedia.org/wiki/Muscheln https://de.wikipedia.org/wiki/Ringelw%C3%BCrmer https://de.wikipedia.org/wiki/Trilobiten https://de.wikipedia.org/wiki/Weichkorallen https://de.wikipedia.org/wiki/Krebstiere https://de.wikipedia.org/wiki/Stachelh%C3%A4uter https://de.wikipedia.org/wiki/Stummelf%C3%BC%C3%9Fer https://de.wikipedia.org/wiki/Gliederf%C3%BC%C3%9Fer https://de.wikipedia.org/wiki/Eichelw%C3%BCrmer https://de.wikipedia.org/wiki/Lanzettfischchen


ausgestorben: https://de.wikipedia.org/wiki/Pikaia Vorfahr der Menschen https://de.wikipedia.org/wiki/Ichthyostega

Tiere nach dem Kambrium: https://de.wikipedia.org/wiki/Acanthodii

Tiere im Perm: Nadelbäume sind älter als Laubbäume https://de.wikipedia.org/wiki/Lystrosaurus https://de.wikipedia.org/wiki/Gorgonops der König des Urwalds https://de.wikipedia.org/wiki/Thrinaxodon der Stammvater der Säugetiere, jetzt ein Aasfresser https://en.wikipedia.org/wiki/Dicynodon

Tiere im späten Perm: https://de.wikipedia.org/wiki/Proterosuchus früher Vorfahre der Dinosaurier, als Kaltblüter überlebt er das Massenaussterben des Sibirischen Trap, die Hitze ist für ihn sogar von Vorteil. Methan wirkt als Treibhausgas 21mal schlimmer als CO2


Tiere im Trias:



Tiere der Kreidezeit: (Blütenpflanzen) 135 Mio. https://de.wikipedia.org/wiki/Schmetterlinge

Pflanzen

Fleischfressende Pflanzen

Charles Darwin: "Manchmal denke ich, Sonnentau ist ein getarntes Tier." Er legte einen Tropfen Milch, Urin, ein Stück Fleisch, Papier und einen kleinen Stein auf den Sonnentau. Bei Papier und Stein reagierte der Sonnentau nicht, aber bei den anderen Stoffen. Darwin erkannte, dass der Sonnentau auf alles reagiert, was Stickstoff enthält.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischfressende_Pflanzen

https://de.wikipedia.org/wiki/Wanzenpflanzen

  • Klappmechanismus = https://de.wikipedia.org/wiki/Venusfliegenfalle innerhalb 20 Sekunden müssen mind. 2 Häärchen berührt werden, damit die Falle zuklappt.
  • Gleifallen = Kannenpflanzen (viele haben Partnerschaften mit Insekten) + Schlauchpflanzen + Sumpfkrüge + Kobralilie +

https://www.youtube.com/watch?v=Ku53mlikZQs Orchideen Eine Frauenschuhart hat Blüten von fast 1 Meter Länge.

1/3 der Orchideen produzieren keinen Nektar. Sie sind Schmarozer, denn die Insekten suchen nach Nektar, finden aber nichts. Daher fliegen die Insekten rasch weiter. Selbstbefruchtung wird damit unterbunden.

Einige Orchideen haben Blüten, die den Sexorganen von bestimmten Insekten gleicht.

Pilze

Fleischfressende Pilze

https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischfressende_Pilze


Charles Darvin war mit seiner Cousine verheiratet. die ersten 3 Kinder starben.

Der denkende Mensch

Intelligente Tiere

Intelligenzbestien der Tiere - Teil 1 Intelligenzbestien der Tiere - Teil 2

https://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz Testreihen mit Ratten: "Erziehung"

"Menschen und Tiere verfügen über ähnliche Emotionssysteme, die auf phylogenetisch alten, subkortikalen Gehirnstrukturen beruhen. Diese angeborenen Grundlagen erklären zwar nicht alle Aspekte menschlicher Emotionalität, sie sind jedoch Voraussetzung für alle subtileren Formen des Gefühlslebens."[9]

"Selbst wenn die Gehirne von Menschen und Tieren anatomisch ähnlich sind und ähnliche Verhaltensweisen hervorbringen, bedeutet das nicht automatisch, dass Tiere etwas erleben, das mit menschlichen Emotionen vergleichbar ist. Hinter diesem kritischen Einwand verbirgt sich das sogenannte Leib-Seele-Problem: die alte philosophische Streitfrage, ob mentale Phänomene allein auf der Grundlage körperlicher Vorgänge erklärbar sind oder ob ihnen eine eigenständige Daseinsform zukommt, die sich nicht auf Materielles reduzieren lässt."[10]

"Vor allem bei Menschen und höheren Tieren ist das Feedback der sozialen Umwelt entscheidend, damit sich genetisch veranlagte Kommunikationsfähigkeiten optimal entfalten können."[11]

"Bei der kooperativen Konditionierung lernen die Versuchstiere zunächst eine konditionierte Vermeidungsreaktion. Als unkonditionierter Stimulus dienen leichte elektrische Schläge. Die Versuchstiere können die elektrischen Schläge vermeiden, indem sie lernen, einen Hebel zu drücken, sobald ein Warnsignal erscheint. Wenn sie diese Vermeidungsreaktion gelernt haben, werden zwei Versuchstiere mit folgender Kommunikationsaufgabe konfrontiert: Die Versuchstiere befinden sich in unterschiedlichen Räumen. Das Tier A hat Zugang zu dem Warnsignal, aber nicht zu dem Hebel, mit dem es die elektrischen Schläge verhindern kann. Das Tier B kann den Hebel bedienen, aber es kann das Warnsignal nicht sehen. Es kann lediglich das Tier A über einen Monitor beobachten. Das Tier B lernt nun innerhalb kurzer Zeit, den Hebel zu drücken, sobald bei A eine Angstreaktion zu sehen ist."[12]

"Wenn man Tieren die Möglichkeit gibt, Gehirnstrukturen zu stimulieren, die zu diesem System gehören, tun sie es mit erstaunlicher Ausdauer."[13]

Schwarmintelligenz

https://de.wikipedia.org/wiki/Monarchfalter 4. Generation kehrt nach Mexiko zurück https://de.wikipedia.org/wiki/Wellensittich Schwarm trickst Falke aus https://de.wikipedia.org/wiki/Pinguine überleben bei -40°C durch dichtes Zusammenstehen https://de.wikipedia.org/wiki/Grunion https://de.wikipedia.org/wiki/Magicicada alle 17 Jahre aus dem Boden kommend https://de.wikipedia.org/wiki/Silberkarpfen bis 3 m aus dem Wasser, Panik ausgelöst durch Schiffsmotoren https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCstenheuschrecke bis 40 Mrd. bestehender Schwarm, synchonisieren ihren Flügelschlag, um Energie zu sparen, fressen tägl. ihr Gewicht, ein Schwarm so viel wie 40 Mio. Menschen https://de.wikipedia.org/wiki/Bulldoggflederm%C3%A4use größter Schwarm der Säugetiere https://de.wikipedia.org/wiki/Bienen + https://de.wikipedia.org/wiki/Pheromon https://de.wikipedia.org/wiki/Wanderameisen https://de.wikipedia.org/wiki/Staat_(Biologie) https://www.youtube.com/watch?v=rETdlnxvK6M https://de.wikipedia.org/wiki/Ameisen bauen Brücken, Floße, ... rote Ernteameisen sind blind; Ameisen können sich nur 10 sec erinnern 2 Stichlinge folgen einem Roboter-Stichling, 10 Stichlinge schwimmen zum Futter => Schwellenwert, an der blindes Folgen aufgehoben wird und die bessere Lösung gesucht wird.


Bienen

https://de.wikipedia.org/wiki/Bienen https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Beutenk%C3%A4fer https://de.wikipedia.org/wiki/Varroamilbe

Archäologie

https://de.wikipedia.org/wiki/Gigantopithecus, der größte je lebende Affe. https://de.wikipedia.org/wiki/Stegodon der größte lebende Elefant. https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%B6hlenl%C3%B6we

https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution vor ca. 10.000 Jahren, am Ende der letzten Eiszeit. In Folge des geschmolzenen Eises stieg der Meeresspiegel. Weite Landstriche gingen unter (Sintflut-Legende, ca. 600 weltweit). https://de.wikipedia.org/wiki/Thermolumineszenzdatierung bis 200.000 Jahre https://de.wikipedia.org/wiki/Radiokarbonmethode von 200-40.000 Jahren, nur organische Stoffe

Frage: Bringt die Unterwasser-Archäologie Kulturen zu Tage, die von Menschen zur Zeit der Eiszeit geschaffen wurden?

Archimedes lernte von Ktesibios

https://de.wikipedia.org/wiki/Diolkos https://de.wikipedia.org/wiki/Klepsydra wurde an Gericht für Anwälte verwendet

Hochkulturen bis 1300 v.C. ([Hethiter], [Mykene], [Babylon]) hatten erste Schrift und geschriebene Noten. Binnen 50 Jahre gingen alle diese Reiche unter oder machten eine große Krise durch.


http://www.airflag.com/Hirn/wis2.html

Devon, das Zeitalter der Fische als höchstentwickeltes Lebewesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Dunkleosteus - https://de.wikipedia.org/wiki/Trilobiten - https://de.wikipedia.org/wiki/Stachelh%C3%A4uter - 10x mehr https://de.wikipedia.org/wiki/Koralle als heute - https://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4mme - https://de.wikipedia.org/wiki/Seelilien_und_Haarsterne - https://de.wikipedia.org/wiki/Eusthenopteron -

besonders viele https://de.wikipedia.org/wiki/Placodermi und https://en.wikipedia.org/wiki/Bothriolepis, sie zählen zu den wenigen Überlebenden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Tiktaalik ging wohl wegen dem vergifteten Wasser (Sibirischer Trab) ans Land. Sein Nachkomme ist https://de.wikipedia.org/wiki/Ichthyostega. https://de.wikipedia.org/wiki/Materpiscis ist die 1. Fischart, die lebend Junge gebiert. Es starben vor allem Korallen, die Grundlage für die Artenvielfalt im Devon.

Dinos

https://de.wikipedia.org/wiki/Hatzegopteryx


Liebe

Bei Verliebten ist der Adrenalinpegel sehr hoch, der Wert von Serotonin dagegen nur in sehr geringer Konzentration, so gering wie sie auch bei Menschen mit Zwangsstörungen vorkommen.[14]


Tod

Karmin Akerma: "Während die International Astronomical Union den im Jahr 2003 entstandenen Definitionsbedarf schon drei Jahre nach der relevanten Entdeckung stillte, ist bis heute völlig unzureichend aufgearbeitet, warum eigentlich die zu einem funktionierenden Ganzen integrierten Organismen von Patienten mit irreversiblem Hirnversagen keine lebenden Menschen sein sollen und der Behandlungsabbruch bzw. die Organentnahme keine Tötung darstellt. Nach wie vor gilt, was in einer knapp 1000-seitigen französischen Studie zur Geschichte des Lebensbegriffs geschrieben steht: 'Obgleich er uns sehr nahe geht, ist der Begriff des Lebens niemals klar definiert worden, weder in der Geschichte der Wissenschaften, noch in der Geschichte der Philosophie.'"[15]

Karmin Akerma: "Es ist hohe Zeit, eine Definition zur Kenntnis zu nehmen und zu erörtern, vor deren Hintergrund das hirnbezogene Todeskriterium als das beste denkbare Todeskriterium dasteht: die mentalistische Definition."[16]

Die Zukunft

WR 104 könnte irgendwann (in den nächsten 100.000 Jahren) durch einen Gammablitz für die Erde ein Problem werden. ca. alle 1 Mrd. Jahre wird die Erde von einem Gammastrahlenblitz getroffen. 3C 321 ist eine Todesgalaxie. Mit ihrem Gammablitz könnte sie das Leben auf der Erde auslöschen. Hyperschnellläufer könnten das Ende der Erde bedeuten. Eta Carinae ist auch lebensgefährlich. Seine Supernova wird das hellste werden, was die Menschheit je erlebt hat. Beteigeuze ist jedoch noch gefährlicher. Carl Sagen (*1934) sagte: "Wir sind Sternenstaub." Todessterne im Universum

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_hellsten_Sterne https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Sterne

Anhang

Onlinelexika

http://www.organspende-wiki.de/wiki https://de.wikipedia.org/wiki


Quellen

http://www.nzz.ch/dass-wir-aussterben-ist-unausweichlich-1.797596 https://de.wikipedia.org/wiki/Tiktaalik


Anmerkungen

  1. Die Annahme, dass vor allem die mittelalterliche Christenheit an eine Erdscheibe geglaubt habe, wird von der Historical Association of Britain als weitverbreiteter historischer Irrtum aufgelistet. Neuere Untersuchungen insbesondere seit den 1990er Jahren zeigten, dass „außer sehr wenigen Ausnahmen seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. keine gebildete Person in der Geschichte des Westens glaubte, die Erde sei flach“, und dass die Kugelgestalt der Erde stets die dominante Lehrmeinung blieb.[1] Die moderne Fehlannahme, dass der mittelalterliche Mensch an eine scheibenförmige Erde glaubte, fand demnach erst im 19. Jahrhundert Verbreitung, vor allem aufgrund von Washington Irvings Erzählung Das Leben und die Reisen des Christoph Columbus (1828). Siehe: Wikipedia: Flache Erde.
  2. Um die Entfernung zu berechnen, suchte er in dem Neben nach einer Standardkerze, einer Lichtquelle mit bekannter Helligkeit. Er fand sie in einem Cepheiden und bestimmte damit, dass der Neben außerhalb unserer Milchstraße sein muss.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 https://de.wikipedia.org/wiki/Erdradius#Geschichte Zugriff am 26.11.2016.
  2. 2,0 2,1 https://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde Zugriff am 26.11.2016.
  3. Seleukos vertrat wie Aristarch die Ansicht, dass das Weltall unendlich sei.
  4. https://www.youtube.com/watch?v=9aEanqAeXbQ&list=PL18EeIWef3DkeGYseXZxYfqcy8ckStxl_&index=9 59:50 Zugriff am 11.11.2016.
  5. http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2011/die-sinne-der-pflanzen-100.html Zugriff am 7.7.2017.
  6. http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/w-wie-wissen/sendung/2011/die-sinne-der-pflanzen-100.html Zugriff am 7.7.2017.
  7. 7,0 7,1 Stephanie Hanel: Die Intelligenz der Pflanzen – Unsere 5 Sinne + 15 mehr. Nach: http://www.lindau-nobel.org/de/die-intelligenz-der-pflanzen-unsere-5-sinne-15-mehr Zugriff am 7.7.2017.
  8. http://www.wetter.de/cms/pinguin-schwimmt-jedes-jahr-8-000-km-um-bei-seinem-retter-zu-sein-dieses-jahr-sah-es-zunaechst-nicht-so-aus-4013264.html?c=bed0 Zugriff 29.9.2016.
  9. Anne Bartsch: Emotionale Kommunikation, 22.
  10. Anne Bartsch: Emotionale Kommunikation, 33.
  11. Anne Bartsch: Emotionale Kommunikation, 113.
  12. Anne Bartsch: Emotionale Kommunikation, 134f.
  13. Anne Bartsch: Emotionale Kommunikation, 21.
  14. http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/jugend-schreibt/kribbeln-im-bauch-im-grunde-ist-die-liebe-stress-1669366.html Zugriff am 22.4.2017.
  15. Karmin Akerma: Der philosophische Hintergrund hirnbezogener Todeskriterien. Nach: http://www.tabvlarasa.de/42/Akerma.php Zugriff am 9.5.2017. Die angegebene frz. Quelle lautet: La morte cerebrale non è la morte dell’organismo, Überschrift von Kapitel 3 in: R. Barcaro, P. Becchi, P. Donadoni, Prospettive bioetiche di fine vita. La morte cerebrale e il trapianto di organi , Mailand 2008, S. 89.
  16. Karmin Akerma: Der philosophische Hintergrund hirnbezogener Todeskriterien. Nach: http://www.tabvlarasa.de/42/Akerma.php Zugriff am 9.5.2017.