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https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution vor ca. 10.000 Jahren, am Ende der letzten Eiszeit. In Folge des geschmolzenen Eises stieg der Meeresspiegel. Weite Landstriche gingen unter (Sintflut-Legende, ca. 600 weltweit).  
https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution vor ca. 10.000 Jahren, am Ende der letzten Eiszeit. In Folge des geschmolzenen Eises stieg der Meeresspiegel. Weite Landstriche gingen unter (Sintflut-Legende, ca. 600 weltweit).  
Frage: Bringt die Unterwasser-Archäologie Kulturen zu Tage, die von Menschen zur Zeit der Eiszeit geschaffen wurden?
Frage: Bringt die Unterwasser-Archäologie Kulturen zu Tage, die von Menschen zur Zeit der Eiszeit geschaffen wurden?
* https://de.wikipedia.org/wiki/Clovis-Kultur
* https://de.wikipedia.org/wiki/Megalithkultur
* https://de.wikipedia.org/wiki/Megalithkultur
* https://de.wikipedia.org/wiki/Olmeken
* https://de.wikipedia.org/wiki/Olmeken

Version vom 19. Februar 2017, 21:49 Uhr

Das Universum

Kosmologie

Ein kurzer geschichtlicher Abriss der Kosmologie:

Riesenteleskope ALMA VLT


Verschiedene Weltraumteleskope:

Links

Informative Links zur Astronomie:

Die Sonne

Die Sonne wird für uns auf der Erde alle 1 Mrd. Jahre um 6% heißer.[4]

Der seiende Mensch

Wasser kam durch Kometen auf die Erde. https://de.wikipedia.org/wiki/Stromatolith erzeugten aus Photosynthese Sauerstoff. https://de.wikipedia.org/wiki/Schneeball_Erde bis 3 km dick, bei -50°C 15 Mill. Jahre lang Auf dem Land ist kein Leben möglich, weil das Ozon erst gebildet werden muss.

Das Magnetfeld der Erde ist ein guter Schutz vor der kosmischen Strahlung. Diese Umpolungen („Polsprünge“) geschahen im Mittel etwa alle 250.000 Jahre, zuletzt vor etwa 780.000 Jahren die sogenannte Brunhes-Matuyama-Umkehr.

Sterne sind nicht statisch, sondern dynamisch. Sie kommen unserem Sonnensystem näher und entfernen sich wieder, siehe: Gliese 710. - 150 Sterne (25:00) Sterne könnten uns in den nächsten 2 Mio. Jahren gefährlich werden. IK Pegasi ist einer von ihnen. Bei einer Supernova sollte man mind. 100 Lichtjahre entfernt sein. 70% der Sterne im Universum sind rote Zwerge. (41:00) Daneben gibt es noch braune Zwerge.

Durch regelmäßige Mutationen in der DNA kann man von heutigen Lebewesen genetisch feststellen, wann etwa der letzte gemeinsame Vorfahre gelebt hat. Dies ist zwischen einem Schimpansen und einem Mensch ein Wesen vor rund 6 Mio. Jahren gewesen. Im Jahr 2001 wurde Sahelanthropus Tchadensis gefunden, ein 6 Mio. Jahre alter Schädelknochen. Er wurde "Tumai" genannt und ging aufrecht. Es lebten für Jahr Millionen verschiedene Spezies aufrecht, mit dem Gehirn eines Schimpansen, so wie der Orrorin Tugenenis (6 Mio. Jahre), Ardipithecus Ramidus (4,4 Mio. Jahre), Kenyanthropus Platyops (3,5 Mio. Jahre), Australopithecus Africanus (3-2,4 Mio. Jahre). Sie lebten ca. 25 Mal so lang auf der Erde, wie der Mensch. Über diesen Zeitraum von rund 4 Mio. Jahre unterlag ihre Gehirngröße einem Stillstand.
Zwischen dem Neandertaler und dem Homo Sapiens war der letzte gemeinsame Vorfahre vor rund 500.000 Jahren der Homo Heidelbergensis. Auch wurde durch genetischen Untersuchungen festgestellt, dass es zwischen dem Neandertaler und dem Homo Sapiens keine Vermischung gegeben hat, als sie sich in Europa zwangsweise begegnet sind. Wie die Begegnung abgelaufen ist, kann nicht festgestellt werden.
Im Laufe der Evolution scheint der sulcus sunatus, die Gehirnfurche, die bei Primaten deutlich das Großhirn vom Sehhirn abtrennt, beim Menschen zum Vorteil des Großhirns und auf Kosten des Sehhirns verschoben. Die Größe des Gehirns blieb zwar gleich, aber die Intelligenz nahm langsam zu.
Vor 2,5 Mio. Jahre begann der Homo Habilis Steinwerkzeuge herzustellen. Er dürfte etwa 1,2 m groß geworden sein. Hinter den Augen war er breiter als der Schimpanse und hatte damit etwa doppelt so viel Hirnvolumen (800 mc³) als der Schimpanse (400 cm³). Der Intelligenzschub scheint durch große Klimaschwankungen in kurzen Zeitabständen (ca. 1.000 Jahren vor rund 2 Mio. Jahren) gekommen zu sein. Während die anderen Wesen bei diesen Klimaschwankungen ausstarben, überlebte der Homo Habilis durch seine Intelligenz. Es folgten ca. 1,5 Mio. Jahre mit starken Klimawandeln.


Tiere

Die Urbakterien hatten nur eine Hülle und eine DNA, aber keinen Zellkern. Die ersten Zellen scheinen vom Schwefelwasserstoff ihre Energie gezogen zu haben. Schwefelbakterien (3,8 Mrd. Jahren) leben unterwasser an den Vulkanschloten vom Schwefelwasserstoff. Die Urerde war voller Kohlendioxyd (Treibhauseffekt). Ca und Na wurden ins Meer geschwemmt und band das CO2. Dadurch wurde der Treibhauseffekt geschwächt. https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien (ohne Zellkern), sie betrieben als erste Lebewesen Photosynthese (mit Licht und CO2 wird Zucker produziert). Diese Form der Energiegewinnung ist wesentlich ergiebiger als die der Schwefelbakterien. Vor 2,7 Mrd. Jahren erstreckten sich Binnenmeere in den Kontinenten, Lebensräume der https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien. Die Vermehrung der https://de.wikipedia.org/wiki/Cyanobakterien in den Binnenmeeren war die erste Bevölkerungsexplosion der Welt. Sie produzieren Sauerstoff als Abfallprodukt der Photosynthese. Das Wasser wurde sauerstoffreich. Sauerstoff reagierte auch mit dem im Wasser gelösten Eisen und hinterließ auf dem Meeresboden Rost. Viele unserer Eisenvorkommen stammen von dieser Zeit. Sauerstoff, der sich nicht mehr mit Eisen oder dem Wasser verbinden konnte, stieg in die Atmosphäre auf. Es kam zur Sauerstoffkatastrophe. Schwefelbakterien starben ab. Schwefelbakterien mit weichen Membranen mieden den Sauerstoff. Schwefelbakterien mit harten Membranen nahmen die Herausforderung an. Sie lernten, dass man 20 Mal mehr Energie gewinnt, wenn man Sauerstoff verbrennt, an Stelle von Schwefelwasserstoff. Dies führte zu mehr Lebensaktivität. Schwefelbakterien mit weichen Membranen wurden von angepassten Bakterien attakiert. Um zu überleben, schlossen sich diese Bakterien zusammen und bildeten im Innern den Zellkern. Dieser konnte nun nicht mehr so leicht von außen attakiert werden. So erschuf die sauerstoffreiche Umwelt zwei grundverschiedene Lebensformen. Die eine nutzte den Sauerstoff für die Produktion für viel Energie. https://de.wikipedia.org/wiki/Zelle_(Biologie) https://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondrium sind die Zellen, die es gelernt haben, den Sauerstoff zu verarbeiten, die Nachkommen von Urbakterien. Sie geben heute den Zellen die benötigte Energie. Wenn man den Amöben ein bestimmtes Bakterium entfernt, stirbt die Amöbe. Außerhalb der Amöbe ist das Bakterium nicht lebensfähig. Nur in der Symbiose von Amöbe und Bakterium können beide existieren. Zellen sind somit eine Symbiose von Bakterien. - In einer menschlichen Zelle gibt es über 2.000 https://de.wikipedia.org/wiki/Mitochondrium. Was mit den Urbakterien geschah, war https://de.wikipedia.org/wiki/Synergie. Sie schlossen sich zu größeren Einheiten zusammen und provitierten so voneinander.

Zeit Beschreibung



https://de.wikipedia.org/wiki/Tiktaalik

https://de.wikipedia.org/wiki/Pazifischer_Riesenkrake Kraken haben 9 Gehirne (1 Zentralgehirn und in jedem Fangarm ein Untergehirn), sowie 3 Herzen und blaues Blut. 280 Saugnäpfe an jedem seiner Arme. Je mehr er frisst, desto großer wird er. Je größer er wird, desto mehr muss er fressen. https://de.wikipedia.org/wiki/Breitarm-Sepia Sein großes Gehirn steuert 20 Mio. pigmentierte Hautzellen, mit denen er sich farblich an seine Umgebung anpasst. https://de.wikipedia.org/wiki/Pycnopodia_helianthoides Er ist einer der schnellsten Seesterne. Er hat an seinen 19 Armen 15.000 röhrenförmigen Füße. https://de.wikipedia.org/wiki/Oktopusse Oktopusse gelten intelligenter als Schimpansen. Sie können ohne Vorgabe ihre Beute aus einem Glas mit Schraubverschluss herausholen oder - was Schimpansen nicht schafften - sie können in ein Glas hinein, in das ihre Beute mit Gewalt hineingesteckt wurde, sodass sie nicht herausgezogen werden können. Oktopusse können Farbe und Struktur willentlich ihrer Umgebung anpassen.

Frühjahr 2011 war Pereira de Souza (Brasilien) am Strand unterwegs, als er einen Pinguin dort liegen sah, verklebt mit Öl, ein Bein gebrochen, am Rücken verletzt. Dem Tod geweiht. Er nahm ihn die 50 Meter mit zu seinem Häuschen und pflegte ihn wieder gesund. Dann fuhr er ihn mit einem kleinen Boot auf das Meer hinaus und setzte ihn aus. Als er wieder an den Strand kam, stand der auf den Namen Dindim getaufte Pinguin wieder da. Somit nahm ihn Souza wieder in sein Haus. Dort blieb Dindim, bis es ihm zu kalt wurde und er rund 4.000 Kilometer weiter südlich nach Patagonien schwamm, so wie seine Artgenossen. In den Jahren 2012 bis 2015 kehrte Dindim wieder zu Souza zurück, 2016 kam er am 1. August, aber er kam. Dindim kuschelt gerne mit Souza, beißt jedoch jeden anderen Menschen. Ihm soll nun ein GPS-Sender eingepflanzt werden, damit man seinen Schwimmweg nachvollziehen kann.[5]

Ältestes & schwerstes Lebewesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Pando_(Baum) Älteste Tiere: 10.000 Jahre alt https://de.wikipedia.org/wiki/Schw%C3%A4mme

http://www.biologie-schule.de/archaikum.php 600 https://de.wikipedia.org/wiki/Alge http://diepresse.com/home/science/592098/Urhirn-vor-600-Millionen-Jahren http://www.oekosystem-erde.de/html/leben.html

http://scienceblogs.de/evolvimus/2012/03/27/wir-waren-alle-mal-wurmer-oder/?all=1 http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Eichelwuermer_und_Menschen__Aeusserlich_grundverschieden__ndash__genetisch_eng_verwandt1771015590006.html http://www.spektrum.de/magazin/die-explosive-entstehung-der-tierwelt/829812

Tiere seit dem Kambrium: https://de.wikipedia.org/wiki/Strickleiternervensystem https://de.wikipedia.org/wiki/Opabinia https://de.wikipedia.org/wiki/Hallucigenia https://de.wikipedia.org/wiki/Nectocaris https://de.wikipedia.org/wiki/Anomalocaris https://de.wikipedia.org/wiki/Naraoiidae https://de.wikipedia.org/wiki/Hyolithiden https://de.wikipedia.org/wiki/Trilobiten https://en.wikipedia.org/wiki/Sanctacaris https://de.wikipedia.org/wiki/Charniodiscus

Weitere Urtiere sind: Vauxia, Sidneyia, Vauxia, Naraoia.

https://de.wikipedia.org/wiki/Muscheln https://de.wikipedia.org/wiki/Ringelw%C3%BCrmer https://de.wikipedia.org/wiki/Trilobiten https://de.wikipedia.org/wiki/Weichkorallen https://de.wikipedia.org/wiki/Krebstiere https://de.wikipedia.org/wiki/Stachelh%C3%A4uter https://de.wikipedia.org/wiki/Stummelf%C3%BC%C3%9Fer https://de.wikipedia.org/wiki/Gliederf%C3%BC%C3%9Fer https://de.wikipedia.org/wiki/Eichelw%C3%BCrmer https://de.wikipedia.org/wiki/Lanzettfischchen


ausgestorben: https://de.wikipedia.org/wiki/Pikaia Vorfahr der Menschen https://de.wikipedia.org/wiki/Ichthyostega


Tiere der Kreidezeit: (Blütenpflanzen) 135 Mio. https://de.wikipedia.org/wiki/Schmetterlinge

Pflanzen

Fleischfressende Pflanzen

Charles Darwin: "Manchmal denke ich, Sonnentau ist ein getarntes Tier." Er legte einen Tropfen Milch, Urin, ein Stück Fleisch, Papier und einen kleinen Stein auf den Sonnentau. Bei Papier und Stein reagierte der Sonnentau nicht, aber bei den anderen Stoffen. Darwin erkannte, dass der Sonnentau auf alles reagiert, was Stickstoff enthält.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischfressende_Pflanzen

https://de.wikipedia.org/wiki/Wanzenpflanzen

  • Klappmechanismus = https://de.wikipedia.org/wiki/Venusfliegenfalle innerhalb 20 Sekunden müssen mind. 2 Häärchen berührt werden, damit die Falle zuklappt.
  • Gleifallen = Kannenpflanzen (viele haben Partnerschaften mit Insekten) + Schlauchpflanzen + Sumpfkrüge + Kobralilie +

https://www.youtube.com/watch?v=Ku53mlikZQs Orchideen Eine Frauenschuhart hat Blüten von fast 1 Meter Länge.

1/3 der Orchideen produzieren keinen Nektar. Sie sind Schmarozer, denn die Insekten suchen nach Nektar, finden aber nichts. Daher fliegen die Insekten rasch weiter. Selbstbefruchtung wird damit unterbunden.

Einige Orchideen haben Blüten, die den Sexorganen von bestimmten Insekten gleicht.

Pilze

Fleischfressende Pilze

https://de.wikipedia.org/wiki/Fleischfressende_Pilze


Charles Darvin war mit seiner Cousine verheiratet. die ersten 3 Kinder starben.

Der denkende Mensch

Intelligente Tiere

Intelligenzbestien der Tiere - Teil 1 Intelligenzbestien der Tiere - Teil 2

"Menschen und Tiere verfügen über ähnliche Emotionssysteme, die auf phylogenetisch alten, subkortikalen Gehirnstrukturen beruhen. Diese angeborenen Grundlagen erklären zwar nicht alle Aspekte menschlicher Emotionalität, sie sind jedoch Voraussetzung für alle subtileren Formen des Gefühlslebens."[6]

"Selbst wenn die Gehirne von Menschen und Tieren anatomisch ähnlich sind und ähnliche Verhaltensweisen hervorbringen, bedeutet das nicht automatisch, dass Tiere etwas erleben, das mit menschlichen Emotionen vergleichbar ist. Hinter diesem kritischen Einwand verbirgt sich das sogenannte Leib-Seele-Problem: die alte philosophische Streitfrage, ob mentale Phänomene allein auf der Grundlage körperlicher Vorgänge erklärbar sind oder ob ihnen eine eigenständige Daseinsform zukommt, die sich nicht auf Materielles reduzieren lässt."[7]

"Vor allem bei Menschen und höheren Tieren ist das Feedback der sozialen Umwelt entscheidend, damit sich genetisch veranlagte Kommunikationsfähigkeiten optimal entfalten können."[8]

"Bei der kooperativen Konditionierung lernen die Versuchstiere zunächst eine konditionierte Vermeidungsreaktion. Als unkonditionierter Stimulus dienen leichte elektrische Schläge. Die Versuchstiere können die elektrischen Schläge vermeiden, indem sie lernen, einen Hebel zu drücken, sobald ein Warnsignal erscheint. Wenn sie diese Vermeidungsreaktion gelernt haben, werden zwei Versuchstiere mit folgender Kommunikationsaufgabe konfrontiert: Die Versuchstiere befinden sich in unterschiedlichen Räumen. Das Tier A hat Zugang zu dem Warnsignal, aber nicht zu dem Hebel, mit dem es die elektrischen Schläge verhindern kann. Das Tier B kann den Hebel bedienen, aber es kann das Warnsignal nicht sehen. Es kann lediglich das Tier A über einen Monitor beobachten. Das Tier B lernt nun innerhalb kurzer Zeit, den Hebel zu drücken, sobald bei A eine Angstreaktion zu sehen ist."[9]

"Wenn man Tieren die Möglichkeit gibt, Gehirnstrukturen zu stimulieren, die zu diesem System gehören, tun sie es mit erstaunlicher Ausdauer."[10]

Schwarmintelligenz

https://de.wikipedia.org/wiki/Monarchfalter 4. Generation kehrt nach Mexiko zurück https://de.wikipedia.org/wiki/Wellensittich Schwarm trickst Falke aus https://de.wikipedia.org/wiki/Pinguine überleben bei -40°C durch dichtes Zusammenstehen https://de.wikipedia.org/wiki/Grunion https://de.wikipedia.org/wiki/Magicicada alle 17 Jahre aus dem Boden kommend https://de.wikipedia.org/wiki/Silberkarpfen bis 3 m aus dem Wasser, Panik ausgelöst durch Schiffsmotoren https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%BCstenheuschrecke bis 40 Mrd. bestehender Schwarm, synchonisieren ihren Flügelschlag, um Energie zu sparen, fressen tägl. ihr Gewicht, ein Schwarm so viel wie 40 Mio. Menschen https://de.wikipedia.org/wiki/Bulldoggflederm%C3%A4use größter Schwarm der Säugetiere https://de.wikipedia.org/wiki/Bienen + https://de.wikipedia.org/wiki/Pheromon https://de.wikipedia.org/wiki/Wanderameisen https://de.wikipedia.org/wiki/Staat_(Biologie) https://www.youtube.com/watch?v=rETdlnxvK6M https://de.wikipedia.org/wiki/Ameisen bauen Brücken, Floße, ... rote Ernteameisen sind blind; Ameisen können sich nur 10 sec erinnern 2 Stichlinge folgen einem Roboter-Stichling, 10 Stichlinge schwimmen zum Futter => Schwellenwert, an der blindes Folgen aufgehoben wird und die bessere Lösung gesucht wird.


Bienen

https://de.wikipedia.org/wiki/Bienen https://de.wikipedia.org/wiki/Kleiner_Beutenk%C3%A4fer https://de.wikipedia.org/wiki/Varroamilbe

Das Gehirn

https://www.youtube.com/watch?v=jo6rP-ZmsPo Großmutterneuronen Affe hatte ein Bill-Clinton-Neuron. Mit fMRT dies beim Menschen nachgewiesen. Ein Bild oder der Schriftzug genügt, damit dieses Neuron aktiv wird.


Bewusstsein < 1%

bewusstes Denken, Willensfreiheit

Unterbewusstsein > 99%

alle erlernten Automatismen: Wahrnehmung, gehen, trinken, essen, Fahrrad fahren, Auto fahren, Klavier spielen, tanzen, ...

Unser Unterbewusstsein lässt nur kleine Spitzen seiner Arbeit an das Bewusstsein. Alles andere erledigt das Unterbewusstsein selbständig. Hier haben wir keinen freien Willen.

http://www.spektrum.de/magazin/hirngroesse-und-menschliche-evolution/822523 (1.9.1995)
Die Zeitangabe in der Tabelle wurde aus Wikipedia entnommen.

lebend vor bis Bezeichnung Gehirn
? 2.500.000 Homo naledi ?
3.800.000 2.900.000 Australopithecus afarensis 450 cm³
3.000.000 2.100.000 Australopithecus africanus 450 cm³
2.500.000 1.800.000 Homo rudolfensis 750 cm³
2.100.000 1.500.000 Homo habilis 610 cm³
1.900.000 1.400.000 Homo ergaster 800 cm³
1.900.000 ? Homo erectus 940 cm³
900.000 ? Homo antecessor
600.000 200.000 Homo heidelbergensis 1.275 cm³
500.000 400.000 Peking-Mensch 1.060 cm³
300.000 200.000 Homo rhodesiensis 1.300 cm³
200.000 30.000 Neandertaler 1.400 cm³
100.000 60.000 Homo floresiensis 400 cm³
7.000.000 heute Schimpanse 385 cm³
? heute Orang-Utan 405 cm³
8.000.000 heute Gorilla 495 cm³
heute Homo Sapiens (Mensch) 1.230 cm³

"Verschiedene biologische Parameter lassen sich auf diese Weise in Beziehung setzen und analysieren: Die jeweiligen Meßwerte trägt man in Abhängigkeit von der Körpergröße (beziehungsweise dem Körpergewicht) doppeltlogarithmisch auf und zeichnet die der Punkteverteilung am besten entsprechende Gerade ein; ihre Steigung liefert den Exponenten und damit die allgemeine Abhängigkeit des betrachteten Parameters von der Körpermasse – im Falle der Gehirngröße von Säugern ist es ein Exponent von 0,75 (Bild 2).

In der Abweichung einzelner Arten von dieser Geraden spiegeln sich spezielle Anpassungen wider. Die stärkste Abweichung nach oben ergibt sich dabei für den Menschen; er hat also, gemessen nach solch einer bereinigenden Prozedur, tatsächlich das größte Gehirn unter den Säugern. Wir haben somit eine verläßliche Methode, den Menschen mit anderen Arten seiner Klasse – fossil oder lebend – zu vergleichen."

"Es gibt dennoch einen eklatanten Unterschied – wenn man statt des Erwachsenenstadiums die Fetalentwicklung betrachtet. Wie detaillierte Untersuchungen ergeben haben, macht das Gehirn in dieser Phase bei fast allen Säugern stets rund sechs Prozent des fetalen Körpergewichts aus. Die einzige Ausnahme sind die Primaten mit nahezu zwölf Prozent. In jedem ihrer Entwicklungsstadien vor der Geburt haben sie demnach etwa doppelt so viel Hirngewebe wie ein anderer Säugerfetus gleichen Körpergewichts."

"Daß das Gehirn blattfressender Primaten relativ klein ist, erklärt sich nach meiner Hypothese aus der begrenzten Energie, die der mütterliche Organismus bei solcher Kost bereitzustellen vermag. All die Korrelationen zwischen Hirngröße und Ernährungsweise, Gruppenstärke und anderen Faktoren wie Mobilität und Aktionsradius oder Fortpflanzungsstrategien können als indirekter Ausdruck der entscheidenden Verfügbarkeit von Energie betrachtet werden (Bild 5). Es versteht sich, daß ausgeklügeltere Strategien der Futtersuche und komplexere soziale Verhaltensweisen eher bei Tieren mit größerem Gehirn auftreten; sie müssen aber nicht selbst die relevanten Selektionsfaktoren für eine evolutionäre Vergrößerung des Gehirns gewesen sein."

http://www.geo.de/natur/tierwelt/7222-rtkl-das-gehirn-evolution-des-gehirns

Archäologie

https://de.wikipedia.org/wiki/Neolithische_Revolution vor ca. 10.000 Jahren, am Ende der letzten Eiszeit. In Folge des geschmolzenen Eises stieg der Meeresspiegel. Weite Landstriche gingen unter (Sintflut-Legende, ca. 600 weltweit). Frage: Bringt die Unterwasser-Archäologie Kulturen zu Tage, die von Menschen zur Zeit der Eiszeit geschaffen wurden?

Archimedes lernte von Ktesibios

https://de.wikipedia.org/wiki/Diolkos https://de.wikipedia.org/wiki/Klepsydra wurde an Gericht für Anwälte verwendet

Hochkulturen bis 1300 v.C. ([Hethiter], [Mykene], [Babylon]) hatten erste Schrift und geschriebene Noten. Binnen 50 Jahre gingen alle diese Reiche unter oder machten eine große Krise durch.


http://www.airflag.com/Hirn/wis2.html

Dinos

https://de.wikipedia.org/wiki/Hatzegopteryx

Die Zukunft

WR 104 könnte irgendwann (in den nächsten 100.000 Jahren) durch einen Gammablitz für die Erde ein Problem werden. ca. alle 1 Mrd. Jahre wird die Erde von einem Gammastrahlenblitz getroffen. 3C 321 ist eine Todesgalaxie. Mit ihrem Gammablitz könnte sie das Leben auf der Erde auslöschen. Hyperschnellläufer könnten das Ende der Erde bedeuten. Eta Carinae ist auch lebensgefährlich. Seine Supernova wird das hellste werden, was die Menschheit je erlebt hat. Beteigeuze ist jedoch noch gefährlicher. Carl Sagen (*1934) sagte: "Wir sind Sternenstaub." Todessterne im Universum

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_hellsten_Sterne https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Sterne

Anhang

Quellen

http://www.nzz.ch/dass-wir-aussterben-ist-unausweichlich-1.797596 https://de.wikipedia.org/wiki/Tiktaalik


Anmerkungen

  1. Die Annahme, dass vor allem die mittelalterliche Christenheit an eine Erdscheibe geglaubt habe, wird von der Historical Association of Britain als weitverbreiteter historischer Irrtum aufgelistet. Neuere Untersuchungen insbesondere seit den 1990er Jahren zeigten, dass „außer sehr wenigen Ausnahmen seit dem 3. Jahrhundert v. Chr. keine gebildete Person in der Geschichte des Westens glaubte, die Erde sei flach“, und dass die Kugelgestalt der Erde stets die dominante Lehrmeinung blieb.[1] Die moderne Fehlannahme, dass der mittelalterliche Mensch an eine scheibenförmige Erde glaubte, fand demnach erst im 19. Jahrhundert Verbreitung, vor allem aufgrund von Washington Irvings Erzählung Das Leben und die Reisen des Christoph Columbus (1828). Siehe: Wikipedia: Flache Erde.
  2. Um die Entfernung zu berechnen, suchte er in dem Neben nach einer Standardkerze, einer Lichtquelle mit bekannter Helligkeit. Er fand sie in einem Cepheiden und bestimmte damit, dass der Neben außerhalb unserer Milchstraße sein muss.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 https://de.wikipedia.org/wiki/Erdradius#Geschichte Zugriff am 26.11.2016.
  2. 2,0 2,1 https://de.wikipedia.org/wiki/Flache_Erde Zugriff am 26.11.2016.
  3. Seleukos vertrat wie Aristarch die Ansicht, dass das Weltall unendlich sei.
  4. https://www.youtube.com/watch?v=9aEanqAeXbQ&list=PL18EeIWef3DkeGYseXZxYfqcy8ckStxl_&index=9 59:50 Zugriff am 11.11.2016.
  5. http://www.wetter.de/cms/pinguin-schwimmt-jedes-jahr-8-000-km-um-bei-seinem-retter-zu-sein-dieses-jahr-sah-es-zunaechst-nicht-so-aus-4013264.html?c=bed0 Zugriff 29.9.2016.
  6. Anne Bartsch Emotionale Kommunikation, 22.
  7. Anne Bartsch Emotionale Kommunikation, 33.
  8. Anne Bartsch Emotionale Kommunikation, 113.
  9. Anne Bartsch Emotionale Kommunikation, 134f.
  10. Anne Bartsch Emotionale Kommunikation, 21.