Ehe

Aus Schäfer SAC
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Ehe

Aufbau

Wortgottesdient Brautmesse
Eröffnung

Empfang des Brautpaares am Portal[1]
Einzug
(Lied)
Begrüßung der Gemeinde
Tagesgebet

Eröffnung

Empfang des Brautpaares am Portal[1]
Einzug
(Lied)
Begrüßung der Gemeinde
Tagesgebet

Wortgottesdienst

Lesung[2]
(Lied)
Evangelium
Ansprache / Predigt

Wortgottesdienst

Lesung[2]
(Lied)
Evangelium
Ansprache / Predigt

Trauung

Befragung der Eheleute
Segnung der Ringe
Vermählung
Bestätigung der Vermählung
Feierlicher Trauungssegen
(Unterschrift der Trauzeugen)[3]
Fürbitten[4]

Trauung

Befragung der Eheleute
Segnung der Ringe
Vermählung
Bestätigung der Vermählung
Feierlicher Trauungssegen
(Unterschrift der Trauzeugen)[3]
Fürbitten[4]

- Eucharistiefeier

Gabenbereitung
Sanctus (Lied)
Hochgebet
Vaterunser
Friedensgruß
Agnus Dei (Lied)
Kommunion[5]

Abschluss

Vaterunser
Schlussgebet
Schlusssegen
(Lied)
Entlassung

Abschluss

Schlussgebet
Schlusssegen
(Lied)
Entlassung

Eine gute Einstimmung auf Eure Hochzeit und ein schönes Fest wünscht Euch, P. Klaus Schäfer SAC

Die Trauung

Befragung nach der Bereitschaft zur christlichen Ehe

Der Zelebrant wendet sich an die Brautleute:
Liebes Brautpaar! Sie sind in dieser entscheidenden Stunde Ihres Lebens nicht allein. Sie sind umgeben von Menschen, die Ihnen nahestehen. Sie dürfen die Gewissheit haben, daß Sie mit dieser (unserer) Gemeinde und mit allen Christen in der Gemeinschaft der Kirche verbunden sind. Zugleich sollen Sie wissen: Gott ist bei Ihnen. Er ist der Gott Ihres Lebens und Ihrer Liebe. Er heiligt Ihre Liebe und vereint Sie zu einem untrennbaren Lebensbund. Ich bitte Sie zuvor, öffentlich zu bekunden, daß Sie zu dieser christlichen Ehe entschlossen sind.

Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam, dann die Braut:
Zelebrant: N., ich frage Sie: Sind Sie hierhergekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluß mit Ihrer Braut N. / Ihrem Bräutigam N. den Bund der Ehe zu schließen:

Bräutigam/Braut: Ja.

Zelebrant: Wollen Sie Ihre Frau/Ihren Mann lieben und achten und ihr/ihm die Treue halten alle Tage ihres/seines Lebens?

Bräutigam/Braut: Ja.

Die folgenden Fragen richtet der Zelebrant an beide Brautleute gemeinsam.
Zelebrant: Sind Sie beide bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott Ihnen schenken will, und sie im Geist Christi und seiner Kirche zu erziehen?

Braut und Bräutigam: Ja.

Zelebrant: Sind Sie beide bereit, als christliche Eheleute Mitverantwortung in der Kirche und in der Welt zu übernehmen?

Bräutigam und Braut: Ja.

Segnung der Ringe

Vor der Eheschließung werden die Ringe gesegnet.
Der Zelebrant wendet sich an die Brautleute mit folgenden oder ähnlichen Worten:
Zelebrant: Sie sind also beide zur christlichen Ehe bereit. Bevor Sie den Bund der Ehe schließen, werden die Ringe gesegnet, die Sie einander anstecken werden.

Die Ringe werden vor den Zelebranten gebracht. Er spricht darüber eines der folgenden Segensgebete. Anschließend kann er die Ringe mit Weihwasser besprengen.

Zelebrant: Herr und Gott, du bist menschlichen Augen verborgen, aber dennoch in unserer Welt zugegen. Wir danken dir, daß du uns deine Nähe schenkst, wo Menschen einander lieben. Segne diese Ringe, segne diese Brautleute, die sie als Zeichen ihrer Liebe und Treue tragen werden. Laß in ihrer Gemeinschaft deine verborgene Gegenwart unter uns sichtbar werden. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

Alle: Amen.

oder
Zelebrant: Treuer Gott, du hast mit uns einen unauflöslichen Bund geschlossen. Wir danken dir, daß du uns beistehst. Segne diese Ringe und verbinde die beiden, die sie tragen, in Liebe und Treue. Darum bitten wir durch Christus, unseren Herrn.

Alle: Amen.

Die Vermählung

Die Brautleute können für die Erklärung des Ehewillens zwischen zwei Formen wählen:
A - dem Vermählungsspruch und
B - der Vermählung durch das Ja-Wort.
Beide Formen sind mit dem gegenseitigen Anstecken der Eheringe verbunden.

A - Vermählungsspruch Vermählung durch das Ja-Wort
Wenn Bräutigam und Braut es wünschen, können sie den Vermählungsspruch auswendig sprechen. Der Zelebrant kann den Vermählungsspruch aber auch wie eine Eidesformel in Absätzen vorsprechen; die Brautleute sprechen die Teilsätze nach.

Der Zelebrant fordert die Brautleute auf, ihren Ehewillen zu erklären.
Zelebrant: So schließen Sie jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem Sie das Vermählungswort sprechen. Dann stecken Sie einander den Ring der Treue an.

Die Brautleute wenden sich einander zu.
Der Bräutigam nimmt den Ring der Braut und spricht:
N., vor Gottes Angesicht
nehme ich dich an als meine Frau.
Ich verspreche dir die Treue
in guten und bösen Tagen,
in Gesundheit und Krankheit,
bis der Tod uns scheidet.
Ich will dich lieben, achten und ehren
alle Tage meines Lebens.

Der Bräutigam steckt der Braut den Ring an und spricht:
Trag diesen Ring als Zeichen unsrer Liebe und Treue:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Danach nimmt die Braut den Ring des Bräutigams und spricht:
N., vor Gottes Angesicht
nehme ich dich an als meinen Mann.
Ich verspreche dir die Treue
in guten und bösen Tagen,
in Gesundheit und Krankheit,
bis der Tod uns scheidet.
Ich will dich lieben, achten und ehren
alle Tage meines Lebens.

Die Braut steckt dem Bräutigam den Ring an und spricht:
Trag diesen Ring als Zeichen unsrer Liebe und Treue:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Der Zelebrant fordert die Brautleute auf, durch das Ja-Wort ihren Ehewillen zu erklären.

Zelebrant: So schließen Sie jetzt vor Gott und vor der Kirche den Bund der Ehe, indem Sie das Ja-Wort sprechen. Dann stecken Sie einander den Ring der Treue an.

Der Zelebrant fragt zuerst den Bräutigam:
N., ich frage Sie vor Gottes Angesicht: Nehmen Sie Ihre Braut N. an als Ihre Frau und versprechen Sie, Ihr die Treue zu halten in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und sie zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod Sie scheidet? (Dann sprechen Sie: Ja.)

Bräutigam: Ja.

Der Zelebrant fordert den Bräutigam auf:
Nehmen Sie den Ring, das Zeichen Ihrer Liebe und Treue, stecken Sie ihn an die Hand Ihrer Braut und sprechen Sie: »Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes«.

Der Bräutigam nimmt den Ring, steckt ihn der Braut an und spricht:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Der Zelebrant fragt nun die Braut:
N., ich frage Sie vor Gottes Angesicht: Nehmen Sie Ihren Bräutigam N. an als Ihren Mann und versprechen Sie, Ihm die Treue zu halten in guten und bösen Tagen, in Gesundheit und Krankheit, und ihn zu lieben, zu achten und zu ehren, bis der Tod Sie scheidet? (Dann sprechen Sie: Ja.)

Braut: Ja.

Der Zelebrant fordert die Braut auf:
Nehmen Sie den Ring, das Zeichen Ihrer Liebe und Treue, stecken Sie ihn an die Hand Ihres Bräutigams und sprechen Sie: »Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes«.

Die Braut nimmt den Ring, steckt ihn dem Bräutigam an und spricht:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Bestätigung der Vermählung

Der Zelebrant wendet sich an die Brautleute und spricht zu ihnen:
Reichen Sie nun einander die rechte Hand.
Gott, der Herr, hat Sie als Mann und Frau verbunden. Er ist treu. Er wird zu Ihnen stehen und das Gute, das er begonnen hat, vollenden.

Der Zelebrant legt die Stola um die ineinandergelegten Hände der Brautleute. Er legt seine rechte Hand darauf und spricht:
Im Namen Gottes und seiner Kirche bestätige ich den Ehebund, den Sie geschlossen haben.

Er wendet sich an die Trauzeugen und die übrigen Versammelten:
Sie aber (N. und N. - die Trauzeugen) und alle, die zugegen sind, nehme ich zu Zeugen dieses heiligen Bundes.
"Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen." (Mt 19,6)

Feierliche Trauungssegen

Der Zelebrant spricht über die Brautleute den Feierlichen Trauungssegen. Er kann sie auffordern, sich dazu niederzuknien.
Wir preisen dich, Gott unser Schöpfer, denn im Anfang hast du alles ins Dasein gerufen. Den Menschen hast du erschaffen als Mann und Frau und ihre Gemeinschaft gesegnet. Einander sollen sie Partner sein und ihren Kindern Vater und Mutter. Wir preisen dich, Gott, unser Herr, denn du hast dir ein Volk erwählt und bist ihm in Treue verbunden; du hast die Ehe zum Abbild deines Bundes erhoben. Dein Volk hat die Treue gebrochen, doch du hast es nicht verstoßen. Den Bund hast du in Jesus Christus erneuert und in seiner Hingabe am Kreuz für immer besiegelt. Die Gemeinschaft von Mann und Frau hast du so zu einer neuen Würde erhoben und die Ehe als Bund der Liebe und als Quelle des Lebens vollendet. Wo Mann und Frau in Liebe zueinander stehen und füreinander sorgen, einander ertragen und verzeihen, wird deine Treue zu uns sichtbar.
So bitten wir dich, menschenfreundlicher Gott, schau gütig auf N. und N., die vor dir knien (stehen) und deinen Segen erhoffen. Dein Heiliger Geist schenke ihnen Einheit und heilige den Bund ihres Lebens. Er bewahre ihre Liebe in aller Bedrohung; er lasse sie wachsen und reifen und einander fördern in allem Guten. Hilf ihnen, eine christliche Ehe zu führen und Verantwortung in der Welt zu übernehmen; verleihe ihnen Offenheit für andere Menschen und die Bereitschaft, fremde Not zu lindern. Schenke ihnen das Glück, Vater und Mutter zu werden, und hilf ihnen, ihre Kinder christlich zu erziehen. Gewähre ihnen Gesundheit und Lebensfreude bis ins hohe Alter, schenke ihnen Kraft und Zuversicht in Not und in Krankheit. Am Ende ihres Lebens führe sie in die Gemeinschaft der Heiligen, zu dem Fest ohne Ende, das du denen bereitest, die dich lieben.

Lesungen und Evangelien

Lesungen

Als Lesung könnt Ihr aus folgenden Texten auswählen:

  • Gen.1,26-28 Als Mann und Frau schuf er sie
  • Gen.2,18-24 Gott, der Herr führte die Frau dem Menschen zu. Und der Mann bindet sich an seine Frau; und sie werden ein Fleisch.
  • Gen.24,28-51; 58-67 Isaak gewann Rebekka lieb und tröstete sich so über den Verlust seiner Mutter.
  • Rut 1. 14-17 Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott ist mein Gott.
  • Tob.7,6-14 Der barmherzige Gott schenke euch viel Glück.
  • Tob.8,4-8 Hab Erbarmen mit mir, und laß mich gemeinsam mit Sara ein hohes Alter erreichen!
  • Spr.3,3-6 Nie sollen Liebe und Treue dich verlassen.
  • Spr.31,10-31 Eine gottesfürchtige Frau verdient Lob
  • Hld.2,8-20; 8,6-7 Stark wie der Tod ist die Liebe
  • Sir.26,1-4; 13-16 Wie die Sonne aufstrahlt in den höchsten Höhen, so die Schönheit einer guten Frau als Schmuck ihres Hauses.
  • Jer.31,31-34 Ich werde mit dem Haus Israel und dem Haus Juda einen neuen Bund schließen.
  • Hos.2,21-22 Ich traue dich mir an auf ewig.
  • Röm.8,31-39 Was kann uns scheiden von der Liebe Christi?
  • Röm.12,1-2; 9-18 Bringt euch selbst als lebendige Opfer dar, das Gott gefällt.
  • Röm.13,8-10 Die Liebe schuldet ihr einander immer.
  • Röm.15,1-7;13 Nehmt einander an, wie auch Christus uns angenommen hat.
  • 1.Kor.6,13-20 Euer Leib ist ein Tempel des Heiligen Geistes
  • 1.Kor.12,31-13,8 Hätte ich die Liebe nicht, nützte es mir nichts
  • Eph.3,14-21 Die Liebe Christi verstehen
  • Eph.4,1-6 Bewahrt die Einheit des Geistes!
  • Eph.4,23-24.32-5,2 Liebt einander, weil auch Christus uns geliebt hat.
  • Eph.5,1-2.21-33 Dies ist ein tiefes Geheimnis; ich beziehe es auf Christus und die Kirche
  • Phil.4,4-9 Der Gott des Friedens wird mit euch sein
  • Kol.3,12-17 Vor allem liebt einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht.
  • Hebr.13,1-6 Die Ehe soll in Ehren gehalten werden
  • 1.Ptr.3,1-9 Seid alle eines Sinnes, voll Mitgefühl und brüderlicher Liebe
  • 1.Joh.3,18-24 Wir wollen in Tat und Wahrheit lieben
  • 1.Joh.4,7-12 Gott ist die Liebe
  • Offb.19,1.5-9 Selig, wer zum Hochzeitsmahl des Lammes eingeladen ist

Evangelien

Als Evangelientext könnt Ihr aus folgenden Texten auswählen:

  • Mt.5,1-12 Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein
  • Mt.5,13-16 Ihr seid das Licht der Welt
  • Mt.6,19-33 Euch muß es zuerst um das Reich Gottes gehen
  • Mt.7,21.24-29 Das Haus ist auf Fels gebaut
  • Mt.19,3-6 Was Gott verbunden hat, das darf der Mensch nicht trennen.
  • Mt.20,25-28 Auch der Menschensohn ist gekommen, um zu dienen
  • Mt.22,35-40 Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite.
  • Mk.10,6-9 Sie sind nicht mehr zwei, sondern eins
  • Lk.12,22-31 Ängstigt euch nicht!
  • Joh.2,1-11 So tat Jesus sein erstes Zeichen - in Kana in Galiläa
  • Joh.14,12-17 Wer meine Gebote hält, der ist es, der mich liebt.
  • Joh.15,9-12 Bleibt in meiner Liebe!
  • Joh.15,12-17 Dies trage ich euch auf: Liebt einander
  • Joh.17,20-26 Sie sollen vollendet sein in der Einheit

Bedingungen

Eine kath. Trauung ist nur unter folgenden Bedingungen möglich: Grundbedingung: Zumindest einer der beiden Ehepartner muss kath. sein.

Als weitere Bedingungen müssen gegeben sein:

  • A - für den bzw. die katholischen Partner:
    • a) er darf noch nie kirchlich verheiratet gewesen sein [Anm. 1] - oder
    • b) wenn er schon mal kirchlich verheiratet war,
      • muss sein Partner verstorben sein - oder
      • die Ehe muss von einem kirchlichen Ehegericht anulliert worden sein.
        Der Nachweis wird durch den aktuellen Auszug aus dem Taufregister erbracht. Er ist erhältlich im Pfarramt, bei dem man getauft wurde.
  • B - für den nichtkatholischen Parnter:
    • a) er darf noch nie verheiratet gewesen sein (standesamtliche Hochzeit wird bereits als Ehe anerkannt, auch im Busch beim Medizinmann geschlossene Ehe)
      Der Nachweis ist durch eine formlose eidesstattliche Erklärung zu erbringen.
    • b) wie beim kath. Partner = siehe oben.

Definition von Ehe

Definition Erklärung
Ehe ist gemeinsam alt werden. Dies ist die kürzeste und schönste Definition von Ehe, die ich kenne. Sie drückt alles andere aus:
  • Mann und Frau bleiben nicht so jung und frisch. Sie werden älter, sie bekommen Falten, sie werden grau, ... Und dennoch liebt man noch diesen Menschen.
  • Mann und Frau wollen bis in ihr hohes Alter gemeinsam durch das Leben gehen.
  • Mann und Frau wollen gemeinsam das hohe Alter erreichen und damit noch Enkel und Urenkel erleben.
Ehe ist, sich lebenslang gegenseitig zum Geschenk machen. Liebe kann man nicht einfordern, sondern nur die Worte "Ich liebe Dich." - Liebe ist ein Geschenk.

Daher ist Ehe ein sich gegenseitiges Beschenken. Dies gilbt nicht nur bis zur Hochzeit, sondern lebenslänglich.

Die Hochzeit ist nicht die Ehe, sondern ihr Start. Mit der Hochzeit beginnt erst die Ehe. Sie endet mit dem Tod eines Partners.

Es ist wie bei einem Stapellauf eines Schiffes: Das Schiff wird nicht für den Stapellauf und die Schiffstaufe gebaut, sondern dafür, dass sich das Schiff auf dem Meer bewährt.
Auch iim Leben der Eheläute wird es nicht immer ruhig bleiben. Auch ihr Leben wird bewegt werden. Es wird Auf und Ab geben. Es wird Flauten und Gegenwind geben. Sie gilt es gemeinsam zu meistern und zu überstehen.

Anhang

Anmerkungen

  1. Dies gilt auch für Priesterweihe, Diakonweihe, Ordensgelübde bzw. Ordensversprechen.
    Besonderheit:
    Verheiratete Männer können die Weihe zum Diakon erhalten, geweihte Diakone dürfen nicht wieder heiraten, auch wenn sie nach ihrer Diakonweihe Witwer geworden sind.

Einzelnachweise

  1. 1,0 1,1 Das Brautpaar wird üblicher Weise vom Priester an der Kirchentüre abgeholt und zieht mit diesen unter (Orgel-)Musik in die Kirche ein.
  2. 2,0 2,1 Die Lesung sollte ein Mitfeiernder, eine Mitfeiernde lesen.
  3. 3,0 3,1 Die Unterschrift der Trauzeugen kann auch unmittelbar nach dem Gottesdienst erfolgen.
  4. 4,0 4,1 Die Fürbitten können Verwandte und Freunde schon im Vorfeld als Wünsche an das Brautpaar formulieren und ggf. im Gottesdienst selbst vortragen.
  5. Das Brautpaar empfängt die Kommunion in beiderlei Gestalten.