Buch/17a

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Vom Koma zum Hirntod

Datei:17 a.jpg Pflege und Begleitung auf der Intensivstation

2017 - 240 Seiten - 35,00 € - Kohlhammer - ISBN 9783170330887

Zunächst ist es Koma. Dann wird binnen weniger Tage Hirntod festgestellt. In einem solchen Fall müssen Ärzte und Pflegekräfte der Intensivstationen Angehörige angemessen begleiten sowie die eigene Psychohygiene kontrollieren. Den zum Hirntod führenden physiologischen Prozess, den pathophysiologischen Zustand Hirntod und seine Auswirkung sowie den Weg bis zur Organentnahme bzw. zum Ende der intensivmedizinischen Maßnahmen, stellt das Buch im Hinblick auf den pflegerischen Alltag heraus. In seiner allgemeinverständlichen Sprache liegt hier zudem ein Aufklärungsbuch für all diejenigen vor, die sich umfassend und sachlich korrekt über Hirntod informieren wollen.

Käuferkreis, Zielgruppe:
Ärzte und Pflegekräfte auf den Intensivstationen, Krankenpflegeschulen
und alle, die sich über Hirntod informieren wollen.

Inhaltsverzeichnis

1. Hälfte 2. Hälfte
Geleitwort (Dag Moskopp) 13
Geleitwort (Hermann Brandenburg) 14
Abkürzungsverzeichnis 16
Teil I Allgemeines zu Koma und Hirntod
1 Einleitung 19
1.1 Vorbemerkungen 19
1.2 Bedeutung dieses Buches 20
1.2.1 Studien 21
1.2.2 Aussteiger 23
1.2.3 Praxis 23
1.2.4 Eigene Einstellung 24
2 Darstellung der Situation 26
2.1 Allgemeine Informationen 26
2.2 Die vier Phasen zum Hirntod 27
2.3 Wie ein Blitz aus heiterem Himmel 28
2.4 Der unsichtbare Tod 29
3 Künstliche Beatmung erzeugt Hirntote 31
Teil II Komapatienten
1 Grundwissen über Koma 37
1.1 Ursachen des Komas 37
1.1.1 Primäre Gehirn-Erkrankungen 37
1.1.2 Stoffwechselstörungen (metabolisches Koma) 38
1.1.3 Hormonstörungen (endokrines Koma) 38
1.1.4 Intoxikation 38
1.1.5 Kreislaufschock 38
1.2 Komatiefen 39
1.2.1 Allgemeine Skala 39
1.2.2 Glasgow-Koma-Skala 39
1.3 Künstliches Koma 40
1.4 Natürliches Koma 41
2 Weitere neuronale Schädigungen 42
2.1 Locked-in-Syndrom 42
2.2 Akinetischer Mutismus 45
2.3 Basilaris-Thrombose 45
2.4 Apallisches Syndrom (SRW) 45
2.5 Minimally conscious state 47
2.6 Lähmende Erkrankungen 48
2.6.1 Guillain-Barré-Syndrom 48
2.6.2 Myasthenie 48
2.6.3 Amyotrophe Lateralsklerose 49
2.6.4 Poliomyelitis 49
2.6.5 Muskelhypotonie 49
2.6.6 Stupor 49
2.6.7 Kommunikation mit ihrer Umwelt 50
2.7 Übersicht der neuronalen Schädigungen 50
3 Pflege der Komapatienten 52
3.1 Pflegeschulen 52
3.1.1 Schule der Grundbedürfnisse 52
3.1.2 Schule der Interaktion 52
3.1.3 Humanistische Schule 53
3.1.4 Ergebnisorientierte Schule 53
3.2 Aufgabe des interdisziplinären Teams 53
4 Übergang zum Hirntod 55
Teil III Hirntote
1 Grundwissen über Hirntod 61
1.1 Chronik des Hirntodes 61
1.2 Das Todeskriterium 63
1.2.1 Die vier Ebenen des Todes 63
1.2.2 Wer oder was ist der Mensch? 65
1.3 Ursachen des Hirntodes 68
1.4 Kaskade des neuronalen Zelltodes 70
1.4.1 Die ischämische Kaskade 70
1.4.2 Die ischämische Kaskade bei Hirninfarkt 72
1.4.3 Die ischämische Kaskade bei Hirntod 73
1.4.4 Zum Hirntod führende Ursachen 74
1.4.5 Durchblutungsstopp des Gehirns 75
1.4.6 Autolyse des Gehirns 77
1.4.7 Störung der Blut-Hirn-Schranke 77
1.5 Der Individualtod 78
1.6 BÄK 80
1.6.1 Erklärung zum Hirntod 81
1.7 Schweiz: Es gibt nur den einen Tod 82
2 Hirntoddiagnostik 83
2.1 Chronik der Hirntoddiagnostik (HTD) 83
2.1.1 Vorgeschichte 83
2.1.2 Entscheidungshilfen 84
2.1.3 Richtlinien 86
2.2 Durchführung der Hirntoddiagnostik 87
2.2.1 Allgemeines zur Hirntoddiagnostik 87
2.2.2 Hinweise auf Hirntod 90
2.2.3 Die Voraussetzungen 91
2.2.4 Die klinische Diagnostik 92
2.2.5 Nachweis der Irreversibilität 96
2.2.6 Apparative Zusatzdiagnostik 97
2.3 Hirntoddiagnostik in anderen Ländern 103
3 Der Hirntote 106
3.1 Todeszeitpunkt 106
3.2 Hirntod als pathophysiologischer Zustand 107
3.2.1 Mensch als psychosomatische Einheit 107
3.2.2 Schmerzen der Hirntoten 111
3.2.3 Intermediäres Leben/Lazarus-Zeichen 114
3.2.4 Tötung/Mord? 116
3.3 Halb- und Unwahrheiten über Hirntod 117
3.4 Fehldiagnosen und »lebende Hirntote« 119
3.4.1 Bücher von angeblichen Hirntoten 119
3.4.2 Angebliche Fehldiagnosen 119
3.4.3 Fehldiagnosen im Licht von »Donation after cardiac death« 121
3.4.4 Echte Fehldiagnosen 122
3.5 Sprachliche (Un-)Korrektheit 123
3.5.1 Wirkung und Aussagekraft von Wörtern 123
3.5.2 Bedeutung korrekter Ausdrucksweise bei den Profis 124
3.5.3 Tod, der große Wandler 124
3.5.4 Den Hirntod feststellen 125
3.5.5 Hirntote korrekt benennen 126
3.5.6 Beiwörter zum Hirntod 126
3.5.7 Den Blutkreislauf künstlich aufrechterhalten 128
3.5.8 Schwangere Hirntote würden am Leben gehalten 128
3.5.9 Schwangere Hirntote ließe man sterben 128
3.5.10 Ende der künstlichen Beatmung 129
3.6 Würde der Hirntoten 129
3.6.1 Die Würde des Menschen 129
3.6.2 Würde der (Hirn-)Toten 130
3.6.3 Würde der Organspender 131
3.6.4 In Würde sterben 131
3.7 Präzisierung des Menschenbildes 132
3.7.1 Geschichte des Herzens 132
3.7.2 Geschichte des Gehirns 134
3.7.3 Herz oder Gehirn? 135
3.7.4 Das neue Menschenbild 135
4 Die drei Wege 137
4.1 Vorliegende Schwangerschaft 137
4.1.1 Historisches Beispiel 138
Exkurs: Unbemerkte Schwangerschaften 138
4.1.2 Geburt des Kindes 140
4.1.3 Schwangere Hirntote in der aktuellen Diskussion 141
4.1.4 Schwangere Hirntote auf der Intensivstation 143
4.1.5 Die Medien 143
4.2 Organ- und Gewebespende 146
4.2.1 Gesetzliche Grundlage 146
4.2.2 Statistische Zahlen 147
4.2.3 Rolle der Profis 148
4.2.4 Ablauf einer TX 150
4.2.5 Gewebespende 151
4.2.6 Umschalten vom Hirnödem zu den Organen 155
4.2.7 Gute organprotektive Intensivtherapie 157
4.2.8 Herausforderung für die Profis 160
4.2.9 Die Hinterbliebenen 160
4.2.10 Übergabe an die Organentnahme 161
4.2.11 (Un-)Sichtbare Erfolge 162
4.3 Ende der Therapie 165
4.3.1 Die erste Abschiednahme durch die Hinterbliebenen 165
4.3.2 Das Abschalten der künstlichen Beatmung 165
4.3.3 Die zweite Abschiednahme durch die Hinterbliebenen 166
5 Die Entscheidungsfindung 167
5.1 Rechtliche Grundlagen 167
5.2 Schritte der Entscheidungsfindung 168
5.3 HTD dient dreifach dem Leben 169
5.4 Wege zur Entscheidungsfindung 169
5.4.1 Schriftliche Zustimmung und Uneinigkeit bei den Hinterbliebenen 171
5.4.2 Unsichere Zustimmung der Hinterbliebenen 171
5.5 Hirntote Kinder 172
5.6 Abwägung 172
5.6.1 Gründe gegen eine Zustimmung zur Organentnahme 172
5.6.2 Gründe für eine Zustimmung zur Organentnahme 173
5.6.3 Organmangel ist tödlich 176
5.6.4 Vertrauensverlust 177
Teil IV Kommunikation und Seelsorge
1 Kommunikation mit Angehörigen 181
1.1 Allgemeines 181
1.1.1 Das direkte Wort 181
1.1.2 Das indirekte Wort 181
1.1.3 Das nicht gesprochene Wort 182
1.1.4 Die Emotionen 182
1.1.5 Grundregel 182
1.1.6 Kommunikation als interdisziplinäre Aufgabe 183
1.1.7 Hirntod und Organspende als emotionsgeladene Themen 183
1.2 Es ist alles offen 183
1.2.1 Bei klarem Befund 183
1.2.2 Vor der Diagnostik 184
1.2.3 Nach der Diagnostik 185
1.3 Es gibt keine Rettung 185
1.4 Liegt Hirntod vor? 187
2 Kommunikation mit den Hinterbliebenen 189
2.1 Grundsätzliches 189
2.1.1 Gute Gesprächsatmosphäre schaffen 190
2.1.2 Hinterbliebene immer auf deren Informationsstand abholen 190
2.1.3 Die Reihenfolge beachten 191
2.1.4 Immer die Todesnachricht hintenanstellen 191
2.1.5 Sich bei der Überbringung der Todesnachricht Zeit nehmen 192
2.2 Vorbereitung des Gesprächs 192
2.3 Durchführung des Gesprächs 194
2.4 Beendigung des Gesprächs 196
2.5 Vor der Durchführung der HTD 196
2.6 Verweigerung der HTD 198
2.7 In den Stunden der HTD 199
2.7.1 Sekundäre Hirnschädigung 200
2.7.2 Fromme Angehörige 201
2.7.3 Themen Hirntod und Organspende 201
2.8 Nach Feststellung des Hirntodes 202
2.8.1 Frage um Organspende 204
2.8.2 Beispiele zur Erklärung des Hirntodes 204
2.9 Kommunizieren der drei Wege 206
2.9.1 Ende der Therapie 206
2.9.2 Organspende 207
2.9.3 Geburt des Kindes 209
2.10 Fragen und Antworten 210
2.10.1 Fragen zum Hirntod 211
2.10.2 Fragen zur Organtransplantation 212
3 Seelsorge 213
3.1 Aktueller Überblick 213
3.1.1 Christentum 213
3.1.2 Islam 214
3.1.3 Judentum 214
3.1.4 Buddhisten 214
3.1.5 Hinduismus 216
3.2 Seelsorge für die Hinterbliebenen 216
4 Sonstiges 218
4.1 Hirntote Kinder 218
4.1.1 Umgang mit den Eltern 218
4.1.2 Erinnerungen schaffen 218
4.1.3 Umgang mit sich selbst 219
4.2 Umgang mit Grenzen 219
4.2.1 Das Leben in Grenzen 219
4.2.2 Das Team 219
4.2.3 Die Hinterbliebenen 220
4.3 Hilfen 220
4.4 Therapieziel Hirntod 221
4.5 Rückblick 224
4.6 Aufklärungsarbeit vor Ort 225
Anhang
1 Infos 229
1.1 Adressen 229
1.1.1 DSO-Rufnummern für ein Konsil 229
1.1.2 DGFG 229
1.1.3 Selbsthilfegruppen 230
1.2 Links 230
1.2.1 Transplantationsgesetz (TPG) 230
1.2.2 Richtlinie zur Feststellung des Hirntodes (2015) 231
1.2.3 DSO – Arbeitsmittel für Krankenhäuser 231
1.2.4 Allgemeine Informationen zu Hirntod und Organtransplantation 231
1.3 Gemeinsame Erklärungen 231
1.3.1 1994 – DGNI, DGN, DGNC, DPG 232
1.3.2 1998 – DGNI, DGN, DGNC, BÄK 232
1.3.3 2001 – DGNI, DGN, DGNC, BÄK, WB-BÄK 233
1.3.4 2012 – DNGI, DGN, DGNC 233
1.3.5 2014 – DNGI, DGN, DGNC 233
1.3.6 2015 – DGNI, DGN, DGNC 234
1.4 Ergebnisse der Deutschen Meisterschaft 2016 234
2 Kurz und knapp 235
2.1 Checkliste: Gesprächsführung 235
2.2 Flyer: Hirntod 236
2.2.1 Kaskade des Hirntodes 236
2.2.2 Zustand Hirntod 236
2.2.3 Zweck der Hirntoddiagnostik (HTD) 237
2.2.4 Nach Feststellung des Hirntodes 237
2.2.5 Die Organentnahme 237
2.2.6 Ablauf einer TX 238
2.2.7 Ablauf einer Organtransplantation 239
Glossar 241
Literatur 243
Stichwortverzeichnis 249

Rezensionen

Literatur

Pallottis Werk 2017-04, 13

Nun gilt es, den Hirntoten angemessen zu versorgen, die Hinterbliebenen zu begleiten und dabei auf die eigene Psychohygiene zu achten: Das Buch liefert Informationen zum pathologischen Zustand der Hirntoten und zum Umgang mit deren Hinterbliebenen. Die medizinische Seite wird genauso erklärt wie rechtliche und organisatorische Voraussetzungen zur Möglichkeit der Organentnahme. ...[1]

Pflege (2018), 31 (1),55

... Die Stärke des Buches liegt in seiner ganzheitlichen Sicht auf den Patienten, von der Phase der Erkrankung mit Koma bis zum Eintritt des Hirntodes und einer möglichen Organspende. Dass der Autor vom Beruf kein Arzt ist, sondern Krankenhaus-Seelsorger, der über viele Jahr Patienten, Angehörige und Hinterbliebene seelsorglich betreut hat, ist von Vorteil. ... Es kann den Fachkräften der Gesundheits- und Krankenpflege sowie den nichtärztlichen Mitarbeitern der Intensivstationen, die regelmäßig in die Behandlung von Patienten mit Koma und der Frage nach der 'Feststellung des Hirntodes' eingebunden sind, uneingeschränkt empfohlen werden. (Prof. Dr. med. Josef G Heckmann)"

Intensiv. 2018. 26 (3): 156

... Klaus Schäfers Buch wird seinem Anspruch der Aufklärung in hohem Maße gerecht; er bezieht die Handelnden und die Betroffenen des Hirntods in seine Perspektive ein – insbesondere auch die Pflegenden und Angehörigen. ... Man kann die Lektüre von Klaus Schäfers Buch daher jedem Interessierten empfehlen – einschließlich der Profis, die einmal alle wesentlichen Aspekte des Themas kompakt und doch detailliert behandelt wissen wollen und sich informieren möchten. Das Buch kann aber auch vorbehaltlos jedem interessierten Laien empfohlen werden, der bereit ist, sich in die oft unvermeidbaren Details der medizinischen Fakten und die entsprechenden Termini einzudenken. ... (Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Frank Erbguth)[2]

PflegenIntensiv 1/2018

... Das Buch ist ein verlässlicher und hilfreicher Begleiter für die tägliche Arbeit der Pflegenden. Der Autor, der sich immer als Anhänger des Hirntodkonzepts verstanden wissen wollte, vertritt nicht nur wissenschaftlich-theoretische oder medizinethische Gesichtspunkte, sondern er versucht vielmehr, Mitarbeitern auf Intensivstationen praktische Hilfestellungen für die Betreuung der Patienten sowie für die Kommunikation mit Angehörigen und innerhalb des Pflegeteams zu geben. ... Gerade das Gespräch mit den Angehörigen von Hirntoten gehört zu den schwierigsten Aufgaben in der pflegerischen, seelsorgerischen und ärztlichen Betreuung in der Intensivmedizin. Hier besitzt das vorliegende Buch einen unschätzbaren Wert für Mitarbeiter von Intensivstationen. (Prof. Dr. med. Hans Herbert Steiner)"

Ordenkorrespondenz 2018, Heft 4

... Das Buch enthält fundiertes medizinisches Wissen zum Thema und weist den Autor als sehr sachkundig aus. Es wird ein weiter Bogen der Pflege und Begleitung auf der Intensivstation gespannt, mit dem Fokus auf der funktionalen Begleitung. ... Eine große Leistung des Autors ist es, dass er die aktuellen medizinischen Positionen aufzeigt, die vermutlich von den meisten Akteuren im Feld geteilt werden. Damit kann es den Diskurs zum Thema um einen wichtigen Betrag erweitern. (Dr. Sirsch)"[3]

Internet

Radiergummi 30.08.2017

Ausführlich beschreibt Schäfer die Vorgänge im Hirn, die letztlich zu seinem Tod führen können ... Schäfer betont ein ums andere Mal, wie wichtig es ist, daß das Team, das sich um einen Hirntoten kümmert, das Konzept des Hirntodes verinnerlicht hat und es glaubwürdig auch gegenüber Hinterbliebenen vertritt. ... Die Abschnitte über Kommunikation und Begleitung sind wertvoll, da sie in ihren Hilfen natürlich allgemein gelten und nicht nur für dieses spezielle Thema.[4]

Newsletter 01/2017

BZgA-Kampagne: Organspende - Die Entscheidung zählt
Das Buch liefert wertvolle Informationen zum pathophysiologischen Zustand des Hirntods, ... In seiner allgemein verständlichen Sprache handelt es sich zudem um ein Aufklärungsbuch für all diejenigen, die sich umfassend und sachlich korrekt über den Prozess und die Folgen des Hirntods informieren wollen.

Paulinus Buch-Tipp 37/2017

... Und genau deshalb geht es ihm „um sachlich korrekte Aufklärung zu Themen wie Hirntod und Organspende“. ... Es geht um Fragen wie: „Wie ist es medizinischen Laien zu vermitteln, dass mit dem Hirntod der Mensch tot ist, auch wenn sein Herz noch schlägt?“ ... Schäfer wird sehr konkret, geht auf Emotionen ein." [5]

Amazon

21.08.2017 Silvia Schönenberger
Sehr praxisnahes Buch zum Thema Hirntod, das als Hilfestellung für den gesamten Prozeß des Hirntodes dient.
Insgesamt ein sehr empfehlenswertes Buch! Ein Nachschlagewerk, dass die Gesamtheit des Prozess des Hirntodes von der Pathophysiologie bis zur Entscheidungsfindung beleuchtet und mit einbezieht. ...

Anhang

Anmerkungen


Einzelnachweise